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Individuelle Trauerkarten selbst gestalten

Sie wollen eine individuelle Trauerkarte selbst gestalten und suchen Tipps & Anleitungen zum Nachmachen? Hier finden Sie Beispiele & Ideen für pietätvolle Trauerkarten zum Nachmachen!

Jährlich sterben in Deutschland über 930.000 Personen. Wer einen lieben Menschen verloren hat, der möchte die Beerdigung gerne persönlich und einzigartig gestalten. Ist sie doch die letzte Zeremonie, die das Leben des Verstorbenen würdigt. Verschiedene, sorgfältig ausgewählte Details gehören zu einem unvergesslichen Abschied dazu. Mit selbst gestalteten Trauerkarten wird ein individueller Akzent gesetzt.

Trauerkarten – welche Arten gibt es?

  • Einladung zur Trauerfeier: Diese Form der Trauerkarte dient dazu, Menschen über die anstehende Beerdigung inklusive Name des Verstorbenen, Ort und Datum der Bestattung sowie weitere wichtige Informationen zu unterrichten.
  • Sterbebildkarte: Sie widmet sich der Erinnerung an den Verstorbenen und ist in vielen katholischen Regionen Bestandteil der Abschiedszeremonie.
  • Kondolenzkarte: Damit drücken Menschen den nächsten Angehörigen des Verstorbenen ihr Beileid aus.
  • Dankeskarte: Die Angehörigen des Verschiedenen bedanken sich darin für die Teilnahme an der Beerdigung, Blumen und Trauerkränze.

 

Das richtige Papier für Trauerkarten

Keine Sorge, Sie können bei der Papierwahl nicht allzu viel falsch machen. Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Haptik stimmt. Wenn der Empfänger die Trauerkarte in Händen hält, sollte diese sich qualitätvoll anfühlen.

Ein irritierender Eindruck entsteht, wenn das Papier zu dünn, minderwertig oder stark geknittert ist. Hochwertiges Material erkennen selbst Laien daran, dass die Struktur der Oberfläche gleichmäßig erscheint. Zum einen fühlt man das, zum anderen kann man es im Gegenlicht ausmachen.

Trauerkarten Papier Beispiele

Das richtige Papier für die Trauerkarte sollte gut gewählt sein | Bildquelle: 123rf.com / rankxpert.com

Papiersorten für die Karten

Insgesamt gibt es rund 3000 Papiersorten, davon sind für die Gestaltung von Trauerkarten allerdings nur die grafischen Papiere interessant. Diese können sowohl bedruckt als auch beschriftet werden. Zur Herstellung von Karten eignen sich folgende Materialien:

Naturpapier

Dieses Material ist hochwertig und besitzt eine vergleichsweise raue Struktur, weil keine Beschichtung vorhanden ist. Dennoch sind Naturpapiere geeignet für den Kopierer und den Drucker. Zudem können Sie problemlos per Hand beschrieben werden. Das Material ist auf beiden Seiten ungestrichen und fühlt sich dadurch besonders edel und hochwertig an. Die Papierstärke startet bei etwa 150 g/m² an Büttenpapier

Bilderdruckpapier

Dieses Material ist vielseitig verwendbar. Zunächst wird der Druck aufgebracht. Die Fotos erscheinen gestochen scharf und detailreich. Anschließend wird die Oberfläche in glänzender oder matter Optik angestrichen. Danach kann die Karte beschriftet werden. Zudem sind weitere Veredelungen, beispielsweise durch Glitzer- oder UV-Lack möglich. Die Stärke variiert zwischen 70 und 170 g/m².

Wurzelholz-, Kraft- und Birkenholzpapier

Dieses Material sieht mit seiner groben Faser sehr natürlich aus. Die Einschlüsse, die bei Wurzel- und Birkenholzpapier vorhanden sind, lassen die Karten edel wirken. Eine Beschichtung ist nicht vorhanden, sodass die Karten individuell gestaltet werden können. Dadurch, dass das Papier eine dunkle Farbe besitzt, eignet es sich nur zum Beschriften mit stark deckenden Stiften. Gerade, wenn ein heller Farbton zum Schreiben gewählt wird, kann dieser durch den dunklen Hintergrund verfälscht werden.

Bütten

Dieses stilvolle Papier ist am typischen Büttenrand zu identifizieren. Es wird traditionell in sorgfältiger Handarbeit aus einem Hadern-Zellstoff-Brei hergestellt. Ein Großteil der heutigen Bütten wird industriell produziert. Echtes Büttenpapier kann für Laserdruck verwendet werden, bei Inkjet-Drucker und Kopierer ist das Ergebnis eher mäßig. Das Material wirkt sehr hochwertig und stilvoll.

Leinenpapier

Eine zeitlose, elegante Struktur zeichnet diese Papiersorte aus. Leinenpapier gibt es entweder in der ungestrichenen Version, die beidseitig beschriftet werden kann oder als Modell mit geschlossener Oberfläche. Die zweite Variante wird zunächst bedruckt und anschließend mit Dispersionslack versiegelt, sodass ein weiteres Beschreiben oder Bedrucken nur noch mit Abstrichen möglich ist. Leinenpapier wird gerne für edle Trauerkarten mit hochwertiger Haptik verwendet.

Wenn Fotos des Verstorbenen auf den Karten aufgebracht werden sollen, dann ist darauf zu achten, dass die Oberfläche möglichst glatt ist. Wer die Karten bedrucken lassen möchte, sollte sicherstellen, dass das Material für Tintenstrahl- oder Laser-Drucker geeignet ist.

 

Welche Farben wählen Trauernde?

Wie die Farbgestaltung der Trauerkarte aussieht, hängt im Wesentlichen vom kulturellen Hintergrund der Betroffenen und dem persönlichen Geschmack ab.

Traditionell werden im westlichen Kulturraum dunkle Farben – in der Regel die Farbe Schwarz – mit einer Beerdigung assoziiert.

In großen Teilen Asiens, beispielsweise in China und Indien, wird die Farbe Weiß der Trauer zugeordnet. Die Süd-Amerikaner verknüpfen ein kräftiges Orange mit dem Tod. Bunt geht es auf der indonesischen Insel Bali und in Westafrika bei Begräbnissen zu.

Typische Farben, die im deutschsprachigen Raum für die Trauerkarten verwendet werden, sind Schwarz, Grau, Dunkelblau, Dunkelbraun, Elfenbein, Sepia und Erdtöne.

Bei einer Trauerkarte dürfen Sie aber auch die Lieblingsfarbe des Verstorbenen nutzen. Handelt es sich um einen jungen Menschen oder gar ein Kind, das verschieden ist, können beispielsweise auch zarte Pastelltöne genutzt werden.

 

Beliebte Motive auf Trauerkarten

Es existieren verschiedene Trauersymbole, die auf den klassischen Karten gerne verwendet werden. Bei christlichen Begräbnissen zieren unter anderem das Kreuz, Ähren und Trauben sowie der Fisch die Drucksachen. Diese stehen stellvertretend für die Auferstehung, das letzte Abendmahl und das Christentum.

Wer die Karten weniger mit religiöser Symbolik verzieren möchte, der kann beispielsweise Schmetterlinge, als Zeichen der Transformation oder Rosen als Sinnbild für Liebe und Leidenschaft wählen.

Moderne Beileids- und Einladungsdokumente werden gerne mit Naturmotiven versehen. Zarte Blumen, Blätter, Herbst und Winterlandschaften sind wunderbare Symbole, um den Rhythmus des Lebens widerzuspiegeln. Die Trauernden werden daran erinnert, dass die Natur jedes Jahr aufs Neue wieder blüht, selbst wenn sie im Winter tot erscheint. So wird ebenfalls wieder an die Wiedergeburt, ein Leben nach dem Tod oder die Reinkarnation erinnert.

Selbstverständlich dürfen auch Motive und Bilder genutzt werden, die an das Leben und die Vorlieben des Verstorbenen erinnern. Wenn beispielsweise ein sehr humorvoller Mensch beerdigt wird, ist es durchaus möglich, die Trauerkarten mit einem lustigen Spruch oder einem fröhlichen Erinnerungsbild zu bedrucken. Bei einem Musiker können Sie dessen Instrument auf der Karte verewigen. Je näher Sie die Motivwahl am Leben und Wirken des Verstorbenen gestalten, desto persönlicher wird sie.

Trauerkarten Motive

 

Würdevolle Trauersprüche

Ein berührender Spruch verleiht der Trauerkarte Tiefgang. Gerade, wenn Sie selbst vom Verlust betroffen sind, kann die Auswahl des passenden Zitats schmerzhaft sein. Einige praktische Vorüberlegungen helfen die Suche zu erleichtern. Denken Sie darüber nach, ob der Verstorbene einen Musiker, einen Schriftsteller oder eine andere öffentliche Person verehrte. Vielleicht existiert ein Idol, das einen ergreifenden Ausspruch geäußert hat, der jetzt ideal auf die Karte passen würde?

Keine Sorge, falls in der Hektik und Trauer kein kreativer Gedanke aufkommt. Religiöse Menschen würden sich sicherlich über einen christlichen Spruch beim Sterbebild oder auf der Beileidskarte freuen.

Einige zeitlose Bibelzitate sind:

  • „Das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig.“ Korinther 4,18
  • „Ihr habt jetzt Traurigkeit, ich werde euch aber wieder sehen und euer Herz wird sich freuen.“ Johannes 16,22
  • „Mit Leib und Seele lege ich mich vertrauensvoll in deine Hände, denn du hast mich erlöst, treuer Gott.“ Psalm 31,6
  • „Meine ewige Ruhe finde ich bei Gott; geduldig begebe ich mich in seine Hand. Nichts kann mir mehr schaden.“ Psalm 62,2
  • „Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhaus errichtetes ewiges Haus im Himmel.“ Korinther 5,1

Wenn die Bibel keine Rolle im Leben des Verstorbenen gespielt hat, dann können Zitate von berühmten Persönlichkeiten eine Option darstellen:

  • „Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.“ Albert Schweitzer
  • „Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.“ Joseph Freiherr von Eichendorff
  • „Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.“ Laozi
  • „Möglicherweise ist ein Begräbnis unter Menschen ein Hochzeitsfest unter Engeln.“ Khalil Gibran
  • „Leuchtende Tage, weine nicht, dass sie vorüber, lächele, dass sie gewesen.“ Rabidranath Tagore

 

Inhalt der Trauerkarten

Neben einem passenden Zitat oder einem Spruch, werden zusätzliche Informationen auf der Trauerkarte vermerkt.

Handelt es sich um eine Einladungskarte zur Beerdigung, dann gehören beispielsweise der Name des Verstorbenen, Ort, Datum und Uhrzeit der Zeremonie angegeben. Häufig werden hier auch Informationen zu dem anschließenden gemeinsamen Mahl mit Nennung des Restaurants und der Uhrzeit sowie beispielsweise Spendenmöglichkeiten bekannt gemacht.

Auf dem Sterbebild stehen neben dem Namen meist auch noch die Geburts- und Todesdaten der Person sowie ein passendes Zitat. Wer sich bei den Teilnehmern der Bestattung für ihre Anteilnahme und die Geschenke, Blumen und Spenden bedanken möchte, der sollte die Karte im gleichen Stil wie die Einladungsdokumente wählen. Dadurch entsteht ein runder Gesamteindruck.

Einladungs- und Dankeskarten können Sie selbstverständlich handschriftlich verfassen. Bei Bestattungen mit zahlreichen Trauernden ist dies aber mit hohem Aufwand verbunden. Es gibt zauberhafte Karten, die Sie individuell bedrucken lassen können, sodass ein individueller Stil garantiert ist.

Auf einer Kondolenzkarte darf zwar ein schöner Spruch gedruckt sein, die Beileidsbekundungen sollten aber auf jeden Fall handschriftlich verfasst werden. Starten Sie dabei zunächst mit der Anrede der Angehörigen. Anschließend dürfen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Vielleicht erinnern Sie sich an eine schöne Anekdote, die im positiven Sinne an den Verstorbenen erinnert? Drücken Sie Ihr Mitgefühl aus, verzichten aber unbedingt auf Floskeln, wie „Die Zeit heilt alle Wunden“. Egal, ob Sie viele oder wenige Worte benutze, diese sollten von Herzen kommen und Ihr aufrichtiges Beileid vermitteln.

 

Wie viele Karten werden benötigt?

Bei den Einladungskarten und den Dankeskarten ist es relativ eindeutig. Schicken oder überreichen Sie jedem, der definitiv zur Beerdigung kommen soll ein Exemplar, bzw. eine Ausgabe pro Familie, Verein, Abteilung.

Wer die Karten selbst bastelt, der kann eine ganz individuelle Stückzahl festlegen. Wollen Sie die Einladungen online zusammenstellen, dann fangen die Mindestbestellmengen meistens bei 25 Stück an. Achten Sie bei der Gästezahl der Beerdigung auf die Lebensverhältnisse des Verstorbenen. War die Person beliebt und in vielen Vereinen sowie Kreisen engagiert, dann sollten Sie, wenn möglich, die jeweiligen Freunde und Bekannten auch einladen. Lebte der Mensch eher zurückgezogen, dann darf auch ein kleinerer Kreis Abschied nehmen.

Es besteht die Option Bestattungen öffentlich oder privat zu halten. Diese Entscheidung können Sie ganz unverfänglich mit der Traueranzeige in der Zeitung bekannt geben. Wer möchte, dass möglichst viele Menschen teilnehmen, der gibt dort den Ort, das Datum und die Uhrzeit der Beisetzung an. Soll nur ein kleiner Kreis an Trauergästen erscheinen, dann schreiben Sie in der Anzeige, dass lediglich im engsten Familienkreis Abschied genommen wird.

Sterbebilder oder auch Totenzettel genannt, sind eine katholische Tradition. Sie sind bis heute in vielen Regionen bei römisch-katholischen Bestattungen Teil der Zeremonie und werden meist gegen Ende des Gottesdienstes verteilt. Viele Menschen behalten diese schriftlichen Andenken in ihren Gebetsbüchern auf. Bei den Sterbebildern empfiehlt es sich eine höhere Anzahl an Exemplaren als bei den Einladungen zu drucken. Normalerweise wollen alle Teilnehmer des Gottesdienstes diese Erinnerung an den Verstorbenen mitnehmen. Teilweise werden auch Totenzettel für Freunde, Bekannte, ehemalige Kollegen und Nachbarn eingepackt, die nicht zur Trauerfeier geladen waren oder erschienen sind.

 

Möglichkeiten der Gestaltung

Wenn Sie sich nun für Papiersorte, Motiv und Trauerspruch entschieden haben, dann geht es an die konkrete Gestaltung. Hierfür gibt es verschiedene Methoden.

  1. Lassen Sie die Karte individuell nach Ihren Vorstellungen bedrucken
  1. Nutzen Sie Stempel, Stanzer, Stoffe und Kartenzubehör und Ihr handwerkliches Geschick

Wer selbst Hand anlegt, der kann sich im Internet nach Inspirationen umsehen. Dort gibt es jede Menge faszinierende Ideen, wie Sie Trauerpost selbst gestalten können. Nutzen Sie das Basteln als eine erste Art der Trauerbewältigung. Vielleicht setzen Sie sich gemeinsam mit einigen Familienmitgliedern oder Freunden an die Arbeit und lassen bei der Kartengestaltung die schönsten und lustigsten Erinnerungen an den verschiedenen Menschen Revue passieren.

Trauerkarte Gestaltung

Die Gestaltung der Trauerkarte kann mit kleinen Details aufgewertet werden | Bildquelle: 123rf.com / rankxpert.com

 

Individualisierte Karten basteln oder bestellen?

Die Entscheidung, ob Sie vorgefertigte, individuell bedruckte oder selbst gebastelte Trauerkarten wählen, bleibt Ihnen überlassen. Ein Vorteil von selbst gestalteten Modellen ist, dass Sie ganz individuell an den Verstorbenen erinnern können. Das designen kann ein Teil der Trauerbewältigung werden. Der geliebte Mensch hätte sicher eine Freude daran zu sehen, dass Sie sich viel Mühe bei den Karten geben.

Falls Sie es weder zeitlich noch emotional schaffen, die Karten selbst zu erstellen, dann ist das völlig in Ordnung. Es gibt wunderbare Exemplare, die Sie kaufen können. So schön persönlich gestaltete Karten auch sind, jeder wird Verständnis dafür haben, wenn Sie in der Trauerphase mit anderen Dingen beschäftigt sind.

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