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Premiumeintrag Der Ev. Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II in Berlin-Kreuzberg

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Der Ev. Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II in Berlin-Kreuzberg

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Der Ev. Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II in Berlin-Kreuzberg

Zossener Straße (ohne Nr.)
10961 Berlin-Kreuzberg

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Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II
Zossener Straße ohne Nr.
10961 Berlin-Kreuzberg

Ev. Friedhofsverband Berlin Stadtmitte
Hauptverwaltung Süd
Hermannstraße 180
12049 Berlin
Tel.: 030 62 21 08 0
Fax: 030 62 16 45 7
E-Mail: sued@evfbs.de

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    Grabsteine

    Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II in Berlin-Kreuzberg ✓ Steinmetz, Grabsteine, Plan, Öffnungszeiten & Bestattungen

    Der Ev. Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II in Berlin-Kreuzberg - Zuständig ist der Ev. Friedhofsverband Berlin Stadtmitte.

    Welche berühmten Gräber und Grabstätten befinden sich auf dem Ev. Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II in Berlin-Kreuzberg? Hier erhalten sie Auskünfte und Informationen zum Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II.

    Geschichte und Besonderheiten des Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhofs II

    Der evangelische Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II ist 7.034 m² groß und gehört neben den in Nachbarschaft liegenden Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhöfen I und III, dem Ev. Dreifaltigkeits-Friedhof I und dem Ev. Böhmisch-Lutherischen Bethlehems-Friedhof I – als Kleinster der ingesamt fünf – zu den Friedhöfen vor dem Halleschen Tor.

    Der Friedhof Jerusalem II entstand im Jahr 1796 als Erweiterung des Friedhofes Jerusalem I und grenzt heute südlich an die Baruther Straße, östlich an die Zossener Straße, im Norden an den Friedhof I der Gemeinden Jerusalemer und Neue Kirche und im Westen an den Dreifaltigkeitsfriedhof I an. Dabei ist der Friedhof mit einer eigenen Umfassungsmauer umgeben, welche ringsum mit Erbbegräbnissen, Wandgräbern und Mausoleen belegt ist. Auf den Innenflächen lassen sich Gittergrabanlagen finden.

    Insgesamt befinden sich auf der unter Denkmalschutz stehenden Anlage viele kunst- und kulturhistorisch bedeutende Grabstätten der Berliner Stadtgeschichte. So lassen sich auch neun Ehrengräber des Landes Berlin auf dem Alleenquartierfriedhof finden.

     

    Die Friedhöfe vor dem Halleschen Tor

    Folgende Friedhöfe zählen zu den „Friedhöfen vor dem Halleschen Tor“:

     

     

     

     

     

    Berühmte Gräber und Grabstätten auf dem Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II

    Auf dem Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II befinden sich die Grabstätten einiger berühmter Berliner Bürgerinnen und Bürger. Hier beigesetzte prominente Persönlichkeiten der Berliner Stadtgeschichte sind:

    • Johann Franz Encke († 1865 – Astronom, Erster Direktor der Berliner Sternwarte, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • David Gilly († 1808 – Architekt, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • Albrecht von Graefe († 1870 – Arzt, Professor für Augenheilkunde, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • Ernst Ludwig Heim († 1834 – Azrt, Ehrenbürger von Berlin und Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • Henriette Herz († 1847 – Literatin Salonière, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • August Wilhelm Iffland († 1814 – Schauspieler, Theaterdirektor, Dichter, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • Heinrich Wilhelm Krausnick († 1882 – Oberbürgermeister von Berlin, Stadtältester und Ehrenbürger von Berlin, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • Samuel Marot († 1865 – Theologe, Pfarrer an der ‚Neuen Kirche‘, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • Friedrich Unzelmann († 1854 – Holzschneider, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • Karl Bennewitz von Loefen der Ältere († 1895 – Landschaftsmaler)
    • Karl Bennewitz von Loefen der Jüngere († 1931 – Maler)
    • Friederike Bethmann-Unzelmann († 1815 – Schauspielerin, Sängerin)
    • Georg von Caro († 1913 – Unternehmer, Rittergutsbesitzer)
    • Emil Dietrich († 1912 – Bauingenieur, Baubeamter, Hochschullehrer)
    • Edwin von Drenkmann († 1904 – Jurist, Präsident des Kammergerichts, Mitglied des Preußischen Herrenhauses)
    • Edward Drory († 1904 – Gaswerk-Unternehmer)
    • Leonard Drory († 1866 – Ingenieur, Gaswerk-Unternehmer und Vater von Edward Drory)
    • Friedrich Ehrenberg († 1852 – Theologe, Schriftsteller)
    • Ferdinand Fleck († 1801 – Schauspieler)
    • Karl von Graefe († 1840 – Militärchirurg, Augenarzt)
    • Heinrich Dietrich von Grolman († 1840 – Jurist, Obertribunalpräsident)
    • Wilhelm Heinrich von Grolman († 1856 – Jurist, Präsident des Kammergerichts)
    • Ernst Ludwig Heim († 1834 – Mediziner)
    • Karl Helmerding († 1899 – Schauspieler)
    • Wiljelm Herbig († 1861 – Maler)
    • Heinrich Albert Hofmann († 1880 – Verleger, Theaterleiter)
    • Peter Wilhelm Heinrich Hossbach († 1846 – Theologe)
    • Theodor Hossbach († 1894 – Theologe)
    • Charlotte Leubuscher († 1961 – Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerin)
    • Rudolf Leubuscher († 1861 – Azrt, Pathologe, Psychologe)
    • Gustav Lisco († 1887 – Theologe, Prediger)
    • Hermann Lisco († 1923 – Jurist, Politiker, Staatssekretär im Reichsjustizamt)
    • Guide von Madai († 1892 – Beamter, Polizeipräsident in Frankfurt am Main und Berlin)
    • Artur Märchen († 2002 – Künster der Gruppe der Berliner Malerpoeten)
    • Berhard Naunyn († 1925 – Internist, Krebsforscher)
    • Franz Christian Naunyn († 1860 – Kommunalpolitiker, Bürgermeister)
    • Hermann von Soden († 1914 – Theologe)
    • Adolf Sydow († 1882 – Theologe, Hofprediger)
    • Emil Taubert († 1895 – Pädagoge, Philologe, Schriftsteller)
    • Gustav Adolf von Tzschoppe († 1842 – Verwaltungsjurist, Direktor des Geheimen Staatsarchivs)
    • Robert Wilms († 1880 – Mediziner, Chefarzt im Krankenhaus Bethanien)

     

    Einige Grabmale sind nicht mehr erhalten:

    • Karl Brinkmann († 1901)
    • Auguste Crelinger († 1865)
    • Alexander Dorn († 1901)
    • Clara Liedtcke († 1862)
    • Max von Pape († 1926)
    • Johann Daniel Riedel († 1843)
    • Anton Rothe († 1905)
    • Max Samst († 1932)

    Lage und Erreichbarkeit des Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhofs II in Berlin-Kreuzberg

    Der Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II befindet sich im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Der Friedhof besitzt keinen eigenen Eingang und ist nur über den Haupteingang des Friedhofes Jerusalem I erreichbar, welcher an der Zossener Str. liegt. Der Friedhof ist einer der Friedhöfe vor dem Halleschen Tor. In Nachbarschaft befinden sich der Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof I und III, der Ev. Dreifaltigkeits-Friedhof I und der Ev. Böhmisch-Lutherischer Bethlehems-Friedhof I.

    Der Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II ist durch die Haltestellen: U Mehringdamm (U-Bahn: U6, U7 // Bus: 140, M19, N42, N6, N7), Hallesches Tor (U-Bahn: U1, U3, U6 // Bus: M41, N1, N42, 248), Obentrautstr./U Mehringdamm (Bus: N42), Mehringbrücke (Bus: N1, N6) und Yorckstr./Großbeerenstr. (Bus: 140, M19, N7) gut an das öffentliche Nahverkehrssystem der Stadt Berlin angebunden und in wenigen Gehminuten erreichbar. Auf dem Friedhofsgelände sind keine Parkplätze vorhanden.

     

    Der Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II an der Zossener Straße in Berlin-Kreuzberg

    Sie finden den Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II unter folgender Adresse:

    Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II
    Zossener Straße ohne Nr.
    10961 Berlin-Kreuzberg

     

    Zuständige Verwaltung für Grabnutzungsrechte auf dem Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II

    Sie erreichen die für den Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II zuständige zentrale Vermittlungsstelle Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 09:00 bis 13:30 Uhr unter der folgenden Adresse & Rufnummer:

    Ev. Friedhofsverband Berlin Stadtmitte
    Hauptverwaltung Süd
    Hermannstraße 180
    12049 Berlin
    Tel.: 030 62 21 08 0
    Fax: 030 62 16 45 7
    E-Mail: sued@evfbs.de

    Auskünfte und Informationen zu den Friedhöfen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin finden Sie hier:

     

     

    Öffnungszeiten des Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhofs II

    Der Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II steht Besucherinnen und Besuchern zu folgenden Zeiten offen:

    • Januar: 08:00 – 16:00 Uhr
    • Februar: 08:00 – 17:00 Uhr
    • März: 08:00 – 18:00 Uhr
    • April: 08:00 – 19:00 Uhr
    • Mai – August: 08:00 – 20:00 Uhr
    • September: 08:00 – 19:00 Uhr
    • Oktober: 08:00 – 18:00 Uhr
    • November: 08:00 – 17:00 Uhr
    • Dezember: 08:00 – 16:00 Uhr

     

    Bestattungen auf dem Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II – Kosten & Preise

    Die Kosten für die Grabnutzungsrechte von Gräbern richten sich nach der Nutzungszeit und der Grabart, die durch die Angehörigen ausgewählt werden. Grundsätzlich ist bei kleinen Urnengräbern mit den geringsten Kosten zu rechnen, wobei im Gegensatz dazu die Kosten für große Familiengräber und Gruften am höchsten zu Buche schlagen. Bei einer Nutzungsdauer von 20 Jahren ergeben sich für den Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II die folgenden Kosten:

    • Nutzungsrecht an einer Sarg-Grabstätte: 22,00 – 74,00 € je Jahr
    • Nutzungsrecht an einer Urnen-Grabstätte: 19,00 – 92,00 € je Jahr

     

    Im Folgenden erfahren Sie die Gebühren für die Bestattung und Beisetzung auf dem Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II:

    • Erdbestattung: 281,00 – 753,00 €
    • Urnenbeisetzung: 171,00 – 211,00 €

     

    Steinmetz für den Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II & Umgebung

    Das Steinmetz-Handwerk ist für den Denkmalschutz von großer Bedeutung. Mit der Bearbeitung von Natur- und Kunststein gestalten Steinmetze Steinblöcke und deren Oberflächen. Als Fachleute der Steinbearbeitung entwerfen und erschaffen sie beispielsweise Grabsteine, Bodenplatten, Treppen oder Wandverkleidungen. Mit Arbeiten im Außen- und Innenbereich ist der Steinmetz-Beruf entscheidend für Erhalt und Instandsetzung alter Bausubstanz. Neben der Reinigung, Konservierung, Restaurierung und Rekonstruktion von Jahrhunderte alten Kirchen, Schlössern und anderen Kulturdenkmälern sind Steinmetze nicht nur in Betrieben der Gebäuderestaurierung tätig. In Steinmetz-, Steinbildhauer- und Grabstein-Werkstätten erzeugen und bearbeiten sie täglich die Kultur der Moderne.

     

     

    Bestatter für den Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II & Umgebung

    Bestatter sind Dienstleister, die im Auftrag der Hinterbliebenen vielfältige Aufgaben übernehmen. Neben der Bergung und dem Transport der Verstorbenen sowie deren hygienischen und kosmetischen Behandlung unterstützen sie die Angehörigen bei Behördengängen und Überführungen. Sie leisten seelsorgerische und psychologische Betreuung der Trauernden und übernehmen Organisation und Planung der Beerdigung. Damit werden sie zu Beratenden in allen Dingen, die Bestattung und Beerdigung betreffen.

     

     

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    Bitte beachten Sie dass der Aufbau und das Aufstellen der Grabsteine erst durch die Verwaltung des Friedhofes Genehmigt werden muss. Die Anträge hierzu können Sie bei der Friedhofsverwaltung anfordern oder einen Steinmetz mit diesen Arbeiten beauftragen.

    Kleine Liegeplatten für das Urnengrab

    Die Anzahl der Feuerbestattungen nimmt Deutschland weit zu. Somit bekommen auch Urnengrabsteine immer mehr Zuspruch. Kleine Urnengräber haben eine Grundfläche von ca. 50 x50cm bis zu 100 x 100cm abhängig vom Friedhof und Grabreihe, die Sie sich aussuchen. Als Grabmalform werden Bücher, Herzen und Kissensteine angeboten. Diese können mit wenig Aufwand einfach auf das Grab gelegt werden. Eine komplizierte Fundamentierung ist in diesem Fall nicht notwendig. Die Preise für die liegenden Grabsteine bewegen sich zwischen 150 und 750 Euro je nach Material, Gestaltungsaufwand und Anzahl der Buchstaben.

    Stehende Urnengrabsteine

    Stehende Urnengrabsteine sind in ihren Proportionen baugleich mit den Grabsteinen für Einzel- und Doppelgräber und unterscheiden sich lediglich in ihren absoluten Abmessungen. Die Größen bewegen sich zwischen 40 und 50cm in der Breite und 70 bis 90cm in der Höhe. Auch bei diesen Abmessungen bleibt viel Spielraum für eine anspruchsvolle Grabmalgestaltung erhalten. Wahlweise kann durch die Angehörigen auch eine Einfassung zur Rahmung des Grabfeldes erworben werden. Die Größen der Grabfelder liegen zwischen 80 x 80 bis 120 x 120cm. Die Vorteile des kleinen Grabes liegen klar auf der Hand: Ein geringer Pflegeaufwand für Pflanzen und Grabgestaltung ist gerade für Menschen mit wenig Zeit oder weiter Fahrstrecke eine sinnvolle Option. Die Preise der Urnengrabsteine liegen komplett inkl. Gravur und Aufbau zwischen 1.500 und 4.000 Euro abhängig vom Material und Gestaltungsaufwand. Für eine Einfassung müssen von 800 bis 1.400 Euro einkalkuliert werden.

    Grabsteine für das Einzelgrab

    Der Klassiker unter den Gräbern ist und bleibt das Einzelgrab für die Erdbestattung. Dabei legt der Sarg des Verstorbenen die Außenmaße des Grabes fest. Die liegen bei ca. 100 x 200cm (Breit x Länge). Je nach Friedhof und Grabreihe können sich jedoch unterschiedliche Maße ergeben. Mittlerweile wird diese Grabform auch für die Urnenbestattung verwendet. Hierbei können auch mehrere Urnen in die Erde eingelassen und das Grab als Urnenfamiliengrab verwendet werden. Die Abmessungen der Grabsteine betragen zwischen 50 und 70cm in der Breite und 80 – 120cm in der Höhe. Die Preise für die Einzelgrabsteine bewegen sich zwischen 2.500 und 7.000 Euro je nach Material, Gestaltungsaufwand und Anzahl der Buchstaben. Für eine Einfassung müssen von 1400 bis 2.900 Euro einkalkuliert werden.

    Große Doppelgrab- und Familiengrabsteine

    Das Doppelgrab hat meist über Generationen Bestand und kann genau wie das Einzelgrab mit Grabstein und Grabeinfassung oder auch als Komplettabdeckung gestaltet werden. Ein Doppelgrab bietet sich an, wenn z.B. ein Familiengrab angelegt werden soll, in dem nach und nach die Familienmitglieder ihre letzte Ruhestätte finden sollen. Eine Doppelwahlgrabstätte bietet die Möglichkeit, bis zu vier Särge und bis zu acht Urnen im Grab zu bestatten. In einem Doppelgrab können die Särge sowohl nebeneinander als auch übereinander beigesetzt werden. Die Grabsteine sind in liegendem Format als auch in Hochformat denkbar, die Auswahl der Proportionen obliegt dem individuellen Geschmack der Angehörigen. Die Abmessungen für einen Hochformaten Familiengrabstein bewegen sich zwischen 75 bis 120cm in der Breite und 120 – 180cm in der Höhe. Die Preise für die Doppelgrabsteine bewegen sich zwischen 4.500 und 15.000 Euro je nach Material, Gestaltungsaufwand und Anzahl der Buchstaben. Für eine Einfassung müssen von 3.500 bis 4.900 Euro einkalkuliert werden.

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    FAQ - Fragen und Antworten

    Wichtige Fragen und Antworten rund um das Thema Bestattung

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    ?️ Wo ist der Haupteingang des Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhofs II?

    Der Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II befindet sich im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Der Friedhof besitzt keinen eigenen Eingang und ist nur über den Haupteingang des Friedhofes Jerusalem I erreichbar, welcher an der Zossener Str. liegt. Der Friedhof ist einer der Friedhöfe vor dem Halleschen Tor. In Nachbarschaft befinden sich der Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof I und III, der Ev. Dreifaltigkeits-Friedhof I und der Ev. Böhmisch-Lutherischer Bethlehems-Friedhof I.

    Der Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II ist durch die Haltestellen: U Mehringdamm (U-Bahn: U6, U7 // Bus: 140, M19, N42, N6, N7), Hallesches Tor (U-Bahn: U1, U3, U6 // Bus: M41, N1, N42, 248), Obentrautstr./U Mehringdamm (Bus: N42), Mehringbrücke (Bus: N1, N6) und Yorckstr./Großbeerenstr. (Bus: 140, M19, N7) gut an das öffentliche Nahverkehrssystem der Stadt Berlin angebunden und in wenigen Gehminuten erreichbar. Auf dem Friedhofsgelände sind keine Parkplätze vorhanden.

    ?️ Wie lautet die Adresse des Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhofs II?

    Sie finden den Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II unter folgender Adresse:

    Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II
    Zossener Straße ohne Nr.
    10961 Berlin-Kreuzberg

    ?️ Welche Berühmten & Prominenten Gräber sind auf dem Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II?

    Auf dem Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II befinden sich die Grabstätten einiger berühmter Berliner Bürgerinnen und Bürger. Hier beigesetzte prominente Persönlichkeiten der Berliner Stadtgeschichte sind:

    • Johann Franz Encke († 1865 – Astronom, Erster Direktor der Berliner Sternwarte, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • David Gilly († 1808 – Architekt, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • Albrecht von Graefe († 1870 – Arzt, Professor für Augenheilkunde, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • Ernst Ludwig Heim († 1834 – Azrt, Ehrenbürger von Berlin und Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • Henriette Herz († 1847 – Literatin Salonière, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • August Wilhelm Iffland († 1814 – Schauspieler, Theaterdirektor, Dichter, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • Heinrich Wilhelm Krausnick († 1882 – Oberbürgermeister von Berlin, Stadtältester und Ehrenbürger von Berlin, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • Samuel Marot († 1865 – Theologe, Pfarrer an der ‚Neuen Kirche‘, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • Friedrich Unzelmann († 1854 – Holzschneider, Ehrengrabstätte des Landes Berlin)
    • Karl Bennewitz von Loefen der Ältere († 1895 – Landschaftsmaler)
    • Karl Bennewitz von Loefen der Jüngere († 1931 – Maler)
    • Friederike Bethmann-Unzelmann († 1815 – Schauspielerin, Sängerin)
    • Georg von Caro († 1913 – Unternehmer, Rittergutsbesitzer)
    • Emil Dietrich († 1912 – Bauingenieur, Baubeamter, Hochschullehrer)
    • Edwin von Drenkmann († 1904 – Jurist, Präsident des Kammergerichts, Mitglied des Preußischen Herrenhauses)
    • Edward Drory († 1904 – Gaswerk-Unternehmer)
    • Leonard Drory († 1866 – Ingenieur, Gaswerk-Unternehmer und Vater von Edward Drory)
    • Friedrich Ehrenberg († 1852 – Theologe, Schriftsteller)
    • Ferdinand Fleck († 1801 – Schauspieler)
    • Karl von Graefe († 1840 – Militärchirurg, Augenarzt)
    • Heinrich Dietrich von Grolman († 1840 – Jurist, Obertribunalpräsident)
    • Wilhelm Heinrich von Grolman († 1856 – Jurist, Präsident des Kammergerichts)
    • Ernst Ludwig Heim († 1834 – Mediziner)
    • Karl Helmerding († 1899 – Schauspieler)
    • Wiljelm Herbig († 1861 – Maler)
    • Heinrich Albert Hofmann († 1880 – Verleger, Theaterleiter)
    • Peter Wilhelm Heinrich Hossbach († 1846 – Theologe)
    • Theodor Hossbach († 1894 – Theologe)
    • Charlotte Leubuscher († 1961 – Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerin)
    • Rudolf Leubuscher († 1861 – Azrt, Pathologe, Psychologe)
    • Gustav Lisco († 1887 – Theologe, Prediger)
    • Hermann Lisco († 1923 – Jurist, Politiker, Staatssekretär im Reichsjustizamt)
    • Guide von Madai († 1892 – Beamter, Polizeipräsident in Frankfurt am Main und Berlin)
    • Artur Märchen († 2002 – Künster der Gruppe der Berliner Malerpoeten)
    • Berhard Naunyn († 1925 – Internist, Krebsforscher)
    • Franz Christian Naunyn († 1860 – Kommunalpolitiker, Bürgermeister)
    • Hermann von Soden († 1914 – Theologe)
    • Adolf Sydow († 1882 – Theologe, Hofprediger)
    • Emil Taubert († 1895 – Pädagoge, Philologe, Schriftsteller)
    • Gustav Adolf von Tzschoppe († 1842 – Verwaltungsjurist, Direktor des Geheimen Staatsarchivs)
    • Robert Wilms († 1880 – Mediziner, Chefarzt im Krankenhaus Bethanien)

    Einige Grabmale sind nicht erhalten:

    • Karl Brinkmann († 1901)
    • Auguste Crelinger († 1865)
    • Alexander Dorn († 1901)
    • Clara Liedtcke († 1862)
    • Max von Pape († 1926)
    • Johann Daniel Riedel († 1843)
    • Anton Rothe († 1905)
    • Max Samst († 1932)
    ?️ Wer ist die zuständige Verwaltung des Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhofs II?

    Sie erreichen die für den Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II zuständige zentrale Vermittlungsstelle Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 09:00 bis 13:30 Uhr unter der folgenden Adresse & Rufnummer:

    Ev. Friedhofsverband Berlin Stadtmitte
    Hauptverwaltung Süd
    Hermannstraße 180
    12049 Berlin
    Tel.: 030 62 21 08 0
    Fax: 030 62 16 45 7
    E-Mail: sued@evfbs.de

    ?️ Was kosten die Bestattungen auf dem Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II?

    Die Kosten für die Grabnutzungsrechte von Gräbern richten sich nach der Nutzungszeit und der Grabart, die durch die Angehörigen ausgewählt werden. Grundsätzlich ist bei kleinen Urnengräbern mit den geringsten Kosten zu rechnen, wobei im Gegensatz dazu die Kosten für große Familiengräber und Gruften am höchsten zu Buche schlagen. Bei einer Nutzungsdauer von 20 Jahren ergeben sich für den Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II die folgenden Kosten:

    • Nutzungsrecht an einer Sarg-Grabstätte: 22,00 – 74,00 € je Jahr
    • Nutzungsrecht an einer Urnen-Grabstätte: 19,00 – 92,00 € je Jahr

    Im Folgenden erfahren Sie die Gebühren für die Bestattung und Beisetzung auf dem Jerusalems- u. Neue Kirche-Friedhof II:

    • Erdbestattung: 281,00 – 753,00 €
    • Urnenbeisetzung: 171,00 – 211,00 €

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