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Premiumeintrag Alter Domfriedhof St. Hedwig in Berlin-Mitte (katholisch)

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Alter Domfriedhof St. Hedwig in Berlin-Mitte (katholisch)

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Alter Domfriedhof St. Hedwig in Berlin-Mitte (katholisch)

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10115 Berlin

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Alter Domfriedhof St. Hedwig Berlin Mitte
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10115 Berlin

Katholische Domgemeinde St. Hedwig
Konrad-Wolf-Str. 30-32
13055 Berlin
Tel.: 030 91 10 41 05
Fax: 030 97 10 41 25
E-Mail: hedwig-pius@domfriedhoefe.de

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    Grabsteine

    Alter Domfriedhof St. Hedwig in Berlin-Mitte ✓ Steinmetz, Grabsteine, Plan, Öffnungszeiten & Bestattungen

    Alter Domfriedhof St. Hedwig Berlin Mitte - Zuständig ist die Katholische Domgemeinde St. Hedwig

    Welche berühmten Gräber und Grabstätten befinden sich auf dem Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin Mitte? Hier erhalten sie Auskünfte und Informationen zum Alten Domfriedhof St. Hedwig.

    Geschichte und Besonderheiten des Alten Domfriedhofs St. Hedwig Berlin Mitte

    Der etwa 24.800 m² große Domfriedhof St. Hedwig beherbergt viele kunsthistorisch bedeutsame Grabstätten bekannter Bürger und Bürgerinnen Berlins. Oft auch als St.-Hedwig-Friedhof I bezeichnet, wurde die katholische Ruhestätte im Jahr 1834 angelegt. Somit ist der Domfriedhof St. Hedwig der älteste katholische Friedhof der Stadt Berlin. Der Friedhof ist gezeichnet von seiner Lage an der ehemaligen Berliner Mauer, von welcher noch Fragmente auf dem Friedhofsgelände zu finden sind.

    Neben den erhaltenen Grabstätten kann auf dem Domfriedhof St-Hedwig eine historische Kapelle bewundert werden, welche in den Jahren 1866 und 1867 im Stil der italienischen Renaissance erbaut wurde. Ferner befinden sich am Eingang des Friedhofs zwei kniende Marmorengel, welche von Josef Limburg geschaffen wurden.

     

     

    In der Nähe: Der Ev. Französische Friedhof II und der Ev. Dom-Friedhof I der Stadt Berlin

    In angrenzender Nachbarschaft befinden sich der Ev. Französische Friedhof II und der Ev. Dom-Friedhof I. Weitere Informationen und Auskünfte finden Sie hier:

     

     

     

    Berühmte Gräber und Grabstätten auf dem Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin Mitte

    Auf dem Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin befinden sich die Grabstätten einiger bekannter Berliner Bürgerinnen und Bürger. Viele dieser Grabstätten sind jedoch verloren gegangen oder wurden verändert. Dies sind unter anderem:

    • Heinrich de Ahna († 1892 – Violinist)
    • Carl Joseph Begas (1854 – Maler)
    • Johann Ludwig Urban Blesson († 1861 – Ingenieuroffizier und Militärschriftsteller)
    • Carl Breitbach († 1904 – Historienmaler)
    • Theodor Brüggemann († 1866 – Beamter, Politiker)
    • Peter von Cornelius († 1867 – Maler)
    • Jakob Karl Engel († 1888 – Komponist und Musiker)
    • Joseph Karl Engel (Direktor der Krollschen Oper)
    • Franz von Forckenbeck († 1840 -Vizepräsident des Berliner Oberlandesgerichts)
    • Ernst Formes († 1898 – Sänger)
    • Johanna von Ghilany († 1888 – Opernsängerin)
    • Alexander Gilli († 1880 – Bildhauer)
    • Ceccardo Gilli († 1862 – Bildhauer)
    • Eugen Gottlieb († 1940 – Komponist und Kapellmeister)
    • Franz Guthery († 1900 – Komiker)
    • Carl Heiligenstadt († 1920 – Bankdirekter, Mitglied des Reichstags)
    • Hermann Hendrichs († 1871 – Schauspieler)
    • Joseph Heß († 1932 – Politiker)
    • Franz Hoppé († 1849 – Schauspieler, Opernsänger)
    • Luise Horina († 1918 – Hofopernsängerin)
    • Ernst Eberhard von Ihne († 1917 – Architekt)
    • Johannes Janda († 1975 – Bildhauer)
    • Bernhard Klein († 1832 – Komponist und Kapellmeister)
    • Wilhelmine von Lichtenau († 1829 – Mätresse von König Friedrich Wilhelm II.)
    • Bernhard Lichtenberg († 1943 – Theologe)
    • Mathilde Mallinger († 1920 – Sängerin)
    • Henriette (Maria) Mendelssohn († 1831 – Erzieherin)
    • Johannes Müller († 1858 – Biologe, Physiologe)
    • Victor Neumann († 1927 – Publizist und Schriftsteller)
    • Arnold Nieberding († 1912 – Jurist, Politiker)
    • Emil Nitsch († 1941 – Kammersänger)
    • Ignaz von Olfers († 1871 – Generaldirektor der Berliner Museen)
    • Guiseppe Passalacqua († 1865 – Direktor der Ägyptischen Sammlung)
    • Julius Qualigo († 1899 – Theatermaler)
    • Athanasius von Raczynski († 1874 – Adeliger und Kunstsammler)
    • Peter Reichensperger († 1892 – Politiker, Mitbegründer der Zentrumspartei)
    • August Rincklake († 1915 – Architekt, Hochschullehrer)
    • Marianne Schadow († 1815 – Ehefrau des Bildhauers Johann Gottfried Schadow)
    • Paul Scheffer-Boichorst († 1902 – Historiker)
    • Louisa Schick († 1810 – Schauspielerin)
    • Margarete Schick († 1810 – Sopranistin)
    • Johann Heinrich Schmedding († 1846 – Rechtswissenschaftler, Verwaltungsbeamter, Hochschullehrer)
    • Karl Seydelmann († 1843 – Schauspieler)
    • Franz Leopold Sonnenschein († 1879 – Chemiker)
    • Joseph Sucher († 1908 – Komponist)
    • Rosa Sucher († 1927 – Opernsängerin)
    • Benedikt Waldeck († 1870 – preußischer Politiker)
    • Karl Weierstraß († 1897 – Mathematiker)
    • Wilhelm Weskamm († 1956 – Bischof von Berlin)
    • Anton Eduard Wollheim da Fonseca († 1884 – Schriftsteller, Übersetzer)

     

    Weitere historisch bedeutende Grabstätten sind:

    • Lorenz Adlon († 1921 – Hotelier (Hotel Adlon) und Weinhändler)
    • Louis Adlon (Hotelier, Sohn von Lorenz Adlon)
    • Eleonore de Ahna († 1865 – Opernsängerin)
    • Maximiliane von Arnim († 1894 – Salonnière)
    • Mathias Bauer († 1906 – Besitzer des Café Bauer)
    • Bruno Binnebesel († 1944 – Theologe, Opfer des Nationalsozialismus)
    • Jules Brunfaut († 1928 – Meisterkoch)
    • Ernst Brzoza († 1950 – Pfarrer)
    • Franz Bumm († 1942 – Jurist, Präsident des Reichsgesundheitsamtes)
    • James Cloppenburg († 1926 – Mitbegründer des Textilkaufhauses Peek & Cloppenburg)
    • Herrmann Cohen (Komponist und Pianist, Kleriker)
    • Peter Dussmann († 2013 – Unternehmer und Gründer der Dussmann-Group)
    • Hermann Dyckhoff († 1916 – Textileinzelhandels-Unternehmer)
    • Franz Anton Egells († 1854 – Maschinenbau-Unternehmer)
    • Carl Flohr († 1927 – Ingenieur und Fabrikbesitzer)
    • Enrique Gil y Carrasco († 1846 – Dichter und Botschaftssekretär)
    • Joseph Jahnel († 1897 – Fürstenbischöflicher Delegat, Ehrendomherr zu Breslau)
    • Theodor Jansen († 1885 – Justizrat)
    • Josef Limburg († 1955 – Bildhauer)
    • Daniel Liszt († 1859 – Sohn des Komponisten Franz Liszt)
    • Anna Pauline Milder-Hauptmann († 1838 – Sängerin)
    • Karl Neuber († 1905 – Fürstbischöflicher Delegat, Propst der St.-Hedwigs-Kirche)
    • Alphonse von Oriola († 1863 – Kammerherr, Diplomat)
    • Johann Georg Patzenhofer († 1873 – Gründer der Patzenhofer-Brauerei)
    • Rudolf von Renvers († 1909 – Generalazrt, Direktor des Krankenhauses Moabit)
    • Therese Renz († 1938 – Kunstreiterin)
    • Josef Rotter († 1924 – Chirurg)
    • Carl Schilling († 1939 – Steinmetz)
    • Matthias Carl Schilling († 1909 – Königlicher Hofsteinmetzmeister, Vater von Carl Schilling)
    • Joseph Hermann Schmidt († 1852 – Direktor der Gebärabteilung der Charité)
    • Georg Soenderop († 1909 – Eisenbahnbauunternehmer)
    • Carl Sonnenschein († 1929 – Theologe)
    • Ernst Thrasolt († 1945 – Dichter und Priester)
    • Willibald Velten († 1937 – Pfarrer)

     

    Lage und Erreichbarkeit des Alten Domfriedhofs St. Hedwig Berlin Mitte

    Der Alte Domfriedhof St. Hedwig Berlin befindet sich in Berlin-Mitte, im Zentrum Berlins. Der Haupteingang des Friedhofes befindet sich an der Liesenstraße 8, direkt gegenüber des Dorotheenstädtischen Friedhofes II und in angrenzender Nachbarschaft zum Friedhof II der Französisch-Reformierten Gemeinde sowie in Nachbarschaft zum Friedhof I der Evangelischen Domgemeinde.

    Der Alte Domfriedhof St. Hedwig Berlin ist durch die Haltestellen: Schwartzkopffstr. (U-Bahn: U6 / Bus: N6), Gartenplatz (Bus: 247), Gerichtstr./Hochstr. (Bus: 247) und Reinickendorfer Str. (U-Bahn: U6 / Busse: 120, N20, N6) gut an das öffentliche Nahverkehrsystem der Stadt Berlin angebunden.

     

    Der Alte Domfriedhof St. Hedwig Berlin Mitte an der Liesenstraße 8

    Sie finden den Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin unter folgender Adresse:

    Alter Domfriedhof St. Hedwig Berlin Mitte
    Liesenstr. 8
    10115 Berlin

     

    Zuständige Verwaltung für Grabnutzungsrechte auf dem Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin Mitte

    Sie erreichen die für den Alten Domfriedhof St. Hedwig zuständige zentrale Vermittlungsstelle werktags unter der folgenden Adresse & Rufnummer:

    Katholische Domgemeinde St. Hedwig
    Konrad-Wolf-Str. 30-32
    13055 Berlin
    Tel.: 030 91 10 41 05
    Fax: 030 97 10 41 25
    E-Mail: hedwig-pius@domfriedhoefe.de

     

    Öffnungszeiten des Alten Domfriedhofs St. Hedwig Berlin Mitte

    Der Alte Domfriedhof St. Hedwig Berlin steht Besucherinnen und Besuchern zu folgenden Zeiten offen:

    • Dezember und Januar : 08:00 – 16:00 Uhr
    • Februar und November: 08:00 – 17:00 Uhr
    • März und Oktober: 08:00 – 18:00 Uhr
    • April und September: 08:00 – 19:00 Uhr
    • Mai bis August: 08:00 – 20:00 Uhr

     

    Bestattungen auf dem Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin Mitte – Kosten & Preise

    Die Kosten für die Grabnutzungsrechte von Gräbern richten sich nach der Nutzungszeit und der Grabart, die durch die Angehörigen ausgewählt wird. Grundsätzlich ist bei kleinen Urnengräbern mit den geringsten Kosten zu rechnen, wobei im Gegensatz dazu die Kosten für große Familiengräber und Gruften am höchsten zu Buche schlagen. Bei einer Nutzungsdauer von 20 Jahren ergeben sich für den Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin die folgenden geschätzten Kosten:

    • Grab für eine Erdbestattung mit Sarg: Preise von 940 – 1.900 Euro
    • Grab für eine Urnenbestattung: Preise von 830 – 1.500 Euro

     

    Im Folgenden erfahren Sie die geschätzten Gebühren für die Bestattung und Beisetzung auf dem Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin:

    • Sargbeisetzung: 228-285 Euro
    • Urnenbeisetzung: 159 Euro

     

    Steinmetz für den Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin Mitte

    Das Steinmetz-Handwerk ist für den Denkmalschutz von großer Bedeutung. Mit der Bearbeitung von Natur- und Kunststein gestalten Steinmetze Steinblöcke und deren Oberflächen. Als Fachleute der Steinbearbeitung entwerfen und erschaffen sie beispielsweise Grabsteine, Bodenplatten, Treppen oder Wandverkleidungen. Mit Arbeiten im Außen- und Innenbereich ist der Steinmetz-Beruf entscheidend für Erhalt und Instandsetzung alter Bausubstanz. Neben der Reinigung, Konservierung, Restaurierung und Rekonstruktion von Jahrhunderte alten Kirchen, Schlössern und anderen Kulturdenkmälern sind Steinmetze nicht nur in Betrieben der Gebäuderestaurierung tätig. In Steinmetz-, Steinbildhauer- und Grabstein-Werkstätten erzeugen und bearbeiten sie täglich die Kultur der Moderne.

     

     

    Bestatter für den Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin Mitte

    Bestatter sind Dienstleister, die im Auftrag der Hinterbliebenen vielfältige Aufgaben übernehmen. Neben der Bergung und dem Transport der Verstorbenen sowie deren hygienischen und kosmetischen Behandlung unterstützen sie die Angehörigen bei Behördengängen und Überführungen. Sie leisten seelsorgerische und psychologische Betreuung der Trauernden und übernehmen Organisation und Planung der Beerdigung. Damit werden sie zu Beratenden in allen Dingen, die Bestattung und Beerdigung betreffen.

     

     

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    Grabstein Kosten im Überblick

    Einfassung & Grabsteinarten mit Preisen für die Friedhöfe auf einen Blick.

    Bitte beachten Sie dass der Aufbau und das Aufstellen der Grabsteine erst durch die Verwaltung des Friedhofes Genehmigt werden muss. Die Anträge hierzu können Sie bei der Friedhofsverwaltung anfordern oder einen Steinmetz mit diesen Arbeiten beauftragen.

    Kleine Liegeplatten für das Urnengrab

    Die Anzahl der Feuerbestattungen nimmt Deutschland weit zu. Somit bekommen auch Urnengrabsteine immer mehr Zuspruch. Kleine Urnengräber haben eine Grundfläche von ca. 50 x50cm bis zu 100 x 100cm abhängig vom Friedhof und Grabreihe, die Sie sich aussuchen. Als Grabmalform werden Bücher, Herzen und Kissensteine angeboten. Diese können mit wenig Aufwand einfach auf das Grab gelegt werden. Eine komplizierte Fundamentierung ist in diesem Fall nicht notwendig. Die Preise für die liegenden Grabsteine bewegen sich zwischen 150 und 750 Euro je nach Material, Gestaltungsaufwand und Anzahl der Buchstaben.

    Stehende Urnengrabsteine

    Stehende Urnengrabsteine sind in ihren Proportionen baugleich mit den Grabsteinen für Einzel- und Doppelgräber und unterscheiden sich lediglich in ihren absoluten Abmessungen. Die Größen bewegen sich zwischen 40 und 50cm in der Breite und 70 bis 90cm in der Höhe. Auch bei diesen Abmessungen bleibt viel Spielraum für eine anspruchsvolle Grabmalgestaltung erhalten. Wahlweise kann durch die Angehörigen auch eine Einfassung zur Rahmung des Grabfeldes erworben werden. Die Größen der Grabfelder liegen zwischen 80 x 80 bis 120 x 120cm. Die Vorteile des kleinen Grabes liegen klar auf der Hand: Ein geringer Pflegeaufwand für Pflanzen und Grabgestaltung ist gerade für Menschen mit wenig Zeit oder weiter Fahrstrecke eine sinnvolle Option. Die Preise der Urnengrabsteine liegen komplett inkl. Gravur und Aufbau zwischen 1.500 und 4.000 Euro abhängig vom Material und Gestaltungsaufwand. Für eine Einfassung müssen von 800 bis 1.400 Euro einkalkuliert werden.

    Grabsteine für das Einzelgrab

    Der Klassiker unter den Gräbern ist und bleibt das Einzelgrab für die Erdbestattung. Dabei legt der Sarg des Verstorbenen die Außenmaße des Grabes fest. Die liegen bei ca. 100 x 200cm (Breit x Länge). Je nach Friedhof und Grabreihe können sich jedoch unterschiedliche Maße ergeben. Mittlerweile wird diese Grabform auch für die Urnenbestattung verwendet. Hierbei können auch mehrere Urnen in die Erde eingelassen und das Grab als Urnenfamiliengrab verwendet werden. Die Abmessungen der Grabsteine betragen zwischen 50 und 70cm in der Breite und 80 – 120cm in der Höhe. Die Preise für die Einzelgrabsteine bewegen sich zwischen 2.500 und 7.000 Euro je nach Material, Gestaltungsaufwand und Anzahl der Buchstaben. Für eine Einfassung müssen von 1400 bis 2.900 Euro einkalkuliert werden.

    Große Doppelgrab- und Familiengrabsteine

    Das Doppelgrab hat meist über Generationen Bestand und kann genau wie das Einzelgrab mit Grabstein und Grabeinfassung oder auch als Komplettabdeckung gestaltet werden. Ein Doppelgrab bietet sich an, wenn z.B. ein Familiengrab angelegt werden soll, in dem nach und nach die Familienmitglieder ihre letzte Ruhestätte finden sollen. Eine Doppelwahlgrabstätte bietet die Möglichkeit, bis zu vier Särge und bis zu acht Urnen im Grab zu bestatten. In einem Doppelgrab können die Särge sowohl nebeneinander als auch übereinander beigesetzt werden. Die Grabsteine sind in liegendem Format als auch in Hochformat denkbar, die Auswahl der Proportionen obliegt dem individuellen Geschmack der Angehörigen. Die Abmessungen für einen Hochformaten Familiengrabstein bewegen sich zwischen 75 bis 120cm in der Breite und 120 – 180cm in der Höhe. Die Preise für die Doppelgrabsteine bewegen sich zwischen 4.500 und 15.000 Euro je nach Material, Gestaltungsaufwand und Anzahl der Buchstaben. Für eine Einfassung müssen von 3.500 bis 4.900 Euro einkalkuliert werden.

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    FAQ - Fragen und Antworten

    Wichtige Fragen und Antworten rund um das Thema Bestattung

    ? Wo kann ich schöne Grabsteine für Berliner Friedhöfe kaufen?

    Ein besonderes Sortiment an außergewöhnlichen und gestalterisch anspruchsvollen Grabsteine finden Sie bei Stilvolle-Grabsteine.de. Die Preise im Onlinekatalog beinhalten bereits die Preise für die Inschriften & den Aufbau auf allen Berliner Friedhöfen. Stöbern Sie im Online Katalog mit mehr als 1000 Modellen und fordern Sie Ihr kostenloses Komplettangebot an.

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    ? Wo ist der Haupteingang des Alten Domfriedhofs St. Hedwig Berlin?

    Der Alte Domfriedhof St. Hedwig Berlin befindet sich in Berlin-Mitte, im Zentrum Berlins. Der Haupteingang des Friedhofes befindet sich an der Liesenstraße 8, direkt gegenüber des Dorotheenstädtischen Friedhofes II und in angrenzender Nachbarschaft zum Friedhof II der Französisch-Reformierten Gemeinde sowie in Nachbarschaft zum Friedhof I der Evangelischen Domgemeinde.

    Der Alte Domfriedhof St. Hedwig Berlin ist durch die Haltestellen: Schwartzkopffstr. (U-Bahn: U6 / Bus: N6), Gartenplatz (Bus: 247), Gerichtstr./Hochstr. (Bus: 247) und Reinickendorfer Str. (U-Bahn: U6 / Busse: 120, N20, N6) gut an das öffentliche Nahverkehrsystem der Stadt Berlin angebunden.

    ? Wie lautet die Adresse des Alten Domfriedhofs St. Hedwig Berlin?

    Sie finden den Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin unter folgender Adresse:

    Alter Domfriedhof St. Hedwig Berlin, Mitte
    Liesenstr. 8
    10115 Berlin

    ? Welche Berühmten & Prominenten Gräber sind auf dem Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin?

    Auf dem Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin befinden sich die Grabstätten einiger bekannter Berliner Bürgerinnen und Bürger. Viele dieser Grabstätten sind jedoch verloren gegangen oder wurden verändert. Dies sind unter anderem:

    • Heinrich de Ahna († 1892 – Violinist)
    • Carl Joseph Begas (1854 – Maler)
    • Johann Ludwig Urban Blesson († 1861 – Ingenieuroffizier und Militärschriftsteller)
    • Carl Breitbach († 1904 – Historienmaler)
    • Theodor Brüggemann († 1866 – Beamter, Politiker)
    • Peter von Cornelius († 1867 – Maler)
    • Jakob Karl Engel († 1888 – Komponist und Musiker)
    • Joseph Karl Engel (Direktor der Krollschen Oper)
    • Franz von Forckenbeck († 1840 -Vizepräsident des Berliner Oberlandesgerichts)
    • Ernst Formes († 1898 – Sänger)
    • Johanna von Ghilany († 1888 – Opernsängerin)
    • Alexander Gilli († 1880 – Bildhauer)
    • Ceccardo Gilli († 1862 – Bildhauer)
    • Eugen Gottlieb († 1940 – Komponist und Kapellmeister)
    • Franz Guthery († 1900 – Komiker)
    • Carl Heiligenstadt († 1920 – Bankdirekter, Mitglied des Reichstags)
    • Hermann Hendrichs († 1871 – Schauspieler)
    • Joseph Heß († 1932 – Politiker)
    • Franz Hoppé († 1849 – Schauspieler, Opernsänger)
    • Luise Horina († 1918 – Hofopernsängerin)
    • Ernst Eberhard von Ihne († 1917 – Architekt)
    • Johannes Janda († 1975 – Bildhauer)
    • Bernhard Klein († 1832 – Komponist und Kapellmeister)
    • Wilhelmine von Lichtenau († 1829 – Mätresse von König Friedrich Wilhelm II.)
    • Bernhard Lichtenberg († 1943 – Theologe)
    • Mathilde Mallinger († 1920 – Sängerin)
    • Henriette (Maria) Mendelssohn († 1831 – Erzieherin)
    • Johannes Müller († 1858 – Biologe, Physiologe)
    • Victor Neumann († 1927 – Publizist und Schriftsteller)
    • Arnold Nieberding († 1912 – Jurist, Politiker)
    • Emil Nitsch († 1941 – Kammersänger)
    • Ignaz von Olfers († 1871 – Generaldirektor der Berliner Museen)
    • Guiseppe Passalacqua († 1865 – Direktor der Ägyptischen Sammlung)
    • Julius Qualigo († 1899 – Theatermaler)
    • Athanasius von Raczynski († 1874 – Adeliger und Kunstsammler)
    • Peter Reichensperger († 1892 – Politiker, Mitbegründer der Zentrumspartei)
    • August Rincklake († 1915 – Architekt, Hochschullehrer)
    • Marianne Schadow († 1815 – Ehefrau des Bildhauers Johann Gottfried Schadow)
    • Paul Scheffer-Boichorst († 1902 – Historiker)
    • Louisa Schick († 1810 – Schauspielerin)
    • Margarete Schick († 1810 – Sopranistin)
    • Johann Heinrich Schmedding († 1846 – Rechtswissenschaftler, Verwaltungsbeamter, Hochschullehrer)
    • Karl Seydelmann († 1843 – Schauspieler)
    • Franz Leopold Sonnenschein († 1879 – Chemiker)
    • Joseph Sucher († 1908 – Komponist)
    • Rosa Sucher († 1927 – Opernsängerin)
    • Benedikt Waldeck († 1870 – preußischer Politiker)
    • Karl Weierstraß († 1897 – Mathematiker)
    • Wilhelm Weskamm († 1956 – Bischof von Berlin)
    • Anton Eduard Wollheim da Fonseca († 1884 – Schriftsteller, Übersetzer)

    Weitere historisch bedeutende Grabstätten sind:

    • Lorenz Adlon († 1921 – Hotelier (Hotel Adlon) und Weinhändler)
    • Louis Adlon (Hotelier, Sohn von Lorenz Adlon)
    • Eleonore de Ahna († 1865 – Opernsängerin)
    • Maximiliane von Arnim († 1894 – Salonnière)
    • Mathias Bauer († 1906 – Besitzer des Café Bauer)
    • Bruno Binnebesel († 1944 – Theologe, Opfer des Nationalsozialismus)
    • Jules Brunfaut († 1928 – Meisterkoch)
    • Ernst Brzoza († 1950 – Pfarrer)
    • Franz Bumm († 1942 – Jurist, Präsident des Reichsgesundheitsamtes)
    • James Cloppenburg († 1926 – Mitbegründer des Textilkaufhauses Peek & Cloppenburg)
    • Herrmann Cohen (Komponist und Pianist, Kleriker)
    • Peter Dussmann († 2013 – Unternehmer und Gründer der Dussmann-Group)
    • Hermann Dyckhoff († 1916 – Textileinzelhandels-Unternehmer)
    • Franz Anton Egells († 1854 – Maschinenbau-Unternehmer)
    • Carl Flohr († 1927 – Ingenieur und Fabrikbesitzer)
    • Enrique Gil y Carrasco († 1846 – Dichter und Botschaftssekretär)
    • Joseph Jahnel († 1897 – Fürstenbischöflicher Delegat, Ehrendomherr zu Breslau)
    • Theodor Jansen († 1885 – Justizrat)
    • Josef Limburg († 1955 – Bildhauer)
    • Daniel Liszt († 1859 – Sohn des Komponisten Franz Liszt)
    • Anna Pauline Milder-Hauptmann († 1838 – Sängerin)
    • Karl Neuber († 1905 – Fürstbischöflicher Delegat, Propst der St.-Hedwigs-Kirche)
    • Alphonse von Oriola († 1863 – Kammerherr, Diplomat)
    • Johann Georg Patzenhofer († 1873 – Gründer der Patzenhofer-Brauerei)
    • Rudolf von Renvers († 1909 – Generalazrt, Direktor des Krankenhauses Moabit)
    • Therese Renz († 1938 – Kunstreiterin)
    • Josef Rotter († 1924 – Chirurg)
    • Carl Schilling († 1939 – Steinmetz)
    • Matthias Carl Schilling († 1909 – Königlicher Hofsteinmetzmeister, Vater von Carl Schilling)
    • Joseph Hermann Schmidt († 1852 – Direktor der Gebärabteilung der Charité)
    • Georg Soenderop († 1909 – Eisenbahnbauunternehmer)
    • Carl Sonnenschein († 1929 – Theologe)
    • Ernst Thrasolt († 1945 – Dichter und Priester)
    • Willibald Velten († 1937 – Pfarrer)
    ? Wer ist die zuständige Verwaltung des Alten Domfriedhofs St. Hedwig Berlin?

    Sie erreichen die für den Alten Domfriedhof St. Hedwig zuständige zentrale Vermittlungsstelle werktags unter der folgenden Adresse & Rufnummer:

    Katholische Domgemeinde St. Hedwig
    Konrad-Wolf-Str. 30-32
    13055 Berlin
    Tel.: 030 91 10 41 05
    Fax: 030 97 10 41 25
    E-Mail: hedwig-pius@domfriedhoefe.de

    ? Was kosten die Bestattungen auf dem Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin?

    Die Kosten für die Grabnutzungsrechte von Gräbern richten sich nach der Nutzungszeit und der Grabart, die durch die Angehörigen ausgewählt wird. Grundsätzlich ist bei kleinen Urnengräbern mit den geringsten Kosten zu rechnen, wobei im Gegensatz dazu die Kosten für große Familiengräber und Gruften am höchsten zu Buche schlagen. Bei einer Nutzungsdauer von 20 Jahren ergeben sich für den Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin die folgenden geschätzten Kosten:

    • Grab für eine Erdbestattung mit Sarg: Preise von 940 – 1.900 Euro
    • Grab für eine Urnenbestattung: Preise von 830 – 1.500 Euro

    Im Folgenden erfahren Sie die geschätzten Gebühren für die Bestattung und Beisetzung auf dem Alten Domfriedhof St. Hedwig Berlin:

    • Sargbeisetzung: 228-285 Euro
    • Urnenbeisetzung: 159 Euro

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