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Premiumeintrag Alter St. Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg

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Alter St. Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg

Friedhof

Adresse

Alter St. Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg

Großgörschenstraße 12
10829 Berlin-Schöneberg (Tempelhof-Schöneberg)

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Alter St. Matthäus-Kirchhof
Großgörschenstraße 12
10829 Berlin-Schöneberg (Tempelhof-Schöneberg)

Evangelische Zwölf Apostel Kirchengemeinde
Gemeindezentrum
Adolf-Kurtz-Haus, Pfarrhaus
An der Apostelkirche 1
10783 Berlin
Tel.: 030 263 981 0
Fax: 030 263 981 18
E-Mail: kirchhoefe@zwoelf-apostel-berlin.de

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    Grabsteine

    Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin-Schöneberg ✓ Steinmetz, Grabsteine, Plan, Öffnungszeiten & Bestattungen

    Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin-Schöneberg - Zuständig ist die Evangelische Zwölf Apostel Kirchengemeinde

    Bestattung - Informationen über den Alten St. Matthäus-Kirchhof Berlin-Schöneberg

    Geschichte und Besonderheiten des Alten St. Matthäus-Kirchhofs

    Der evangelische Alte St. Matthäus-Kirchhof liegt im Berliner Ortsteil Schöneberg und somit im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Die postalische Anschrift ist: Großgörschenstraße 12-14, 10829 Berlin. Der Friedhof wird im Süden von der Monumentenstraße und im Norden von der Großgörschenstraße umgeben. Weitere Orientierungspunkte in der Nähe sind der östlich gelegene Bautzner Platz sowie die Yorckstraße, welche parallel zur Großgörschenstraße verläuft. Im nördlichen Bereich des Friedhofs liegt außerdem das Café finovo Berlin. Die nächste Haltestelle zum Haupteingang ist: S+U Yorckstraße (U-Bahn: U7 // S-Bahn: S1, S2, S25, S26 // Bus: M19, N7). Diese ist in wenigen Gehminuten erreichbar.

    Der 48.695 m² große Friedhof an der Großgörschenstraße 12-14 in Berlin gehört der Evangelischen Zwölf Apostel Kirchengemeinde und wird von dieser verwaltet. Eingeweiht wurde der Friedhof am 25. März 1856. Im Laufe der Zeit musste der Friedhof jedoch mehrmals erweitert werden. Während der Schreckensherrschaft des NS-Regimes wurden Teile der Friedhofsfläche für die Stadtplanung von Albert Speer beansprucht. Neben den dadurch entstandenen Spuren wurden im Verlauf des Zweiten Weltkrieg viele Grabstätten zerstört. Dennoch gibt es viele kunst- und kulturhistorisch bemerkenswerte Gräber von prominenten Persönlichkeiten auf dem Alten St. Matthäus-Kirchhof zu bestaunen. Dazu zählen viele besondere freistehende Grabdenkmale, Wandgräber und Mausoleen als Familienerbgräber.

     

    Berühmte Gräber und Grabstätten auf dem evangelischen Dreifaltigkeitsfriedhof III

    Auf dem Alten St. Matthäus-Kirchhof befinden sich viele eingetragene Grabstätten von berühmten Bürgerinnen und Bürgern der Berliner Stadtgeschichte. In der Liste der Ehrengrabstätten des Landes Berlin sind außerdem 43 Einträge über den Alten St. Matthäus-Kirchhof zu finden:

    • Heinrich Adolf von Bardeleben († 1895 – Arzt, Chirurg, ab 1868 Leiter der Chirurgischen Klinik der Berliner Charité, 1876/77 Rektor der Berliner Universität; Grablage: G-s-23)
    • Gustav Moritz Bock († 1863 -Musikverleger, Mitbegründer des Verlages Bote & Bock; Grablage: C-w-16/17)
    • Carl Andreas Julius Bolle († 1910 – Meiereibesitzer, Königlich Geheimer Kommerzienrat; Grablage: P-sl-Erb 301)
    • Max Bruch († 1920 – Dirigent und Komponist; Grablage: Q-w-85)
    • Georg Büchmann († 1884 – Philologe und Sprachlehrer, Herausgeber der bis heute aufgelegten „Geflügelten Worte. Zitatenschatz des deutschen Volkes; Grablage: K-7-20)
    • Minna Cauer († 1922 – Frauenrechtlerin, Schriftstellerin; Grablage: Q-o-47)
    • Ernst Curtius († 1896 – Archäologe, Schriftsteller, Direktor der Berliner Antikensammlung; Grablage: D-17-16)
    • Hedwig Dohm († 1919 – Feministin, Schriftstellerin, Publizistin; Grablage: Feld K Nr. 006)
    • Friedrich Drake († 1882 – Bildhauer, Schöpfer diverser Statuen, u.a. der Viktoria auf der Siegessäule; Grablage: D-o-35)
    • August Wilhelm Dreßler († 1970 – Maler und Grafiker; Grablage: D-s-12)
    • Gustav Eberlein († 1926 – Bildhauer, Maler, Schriftsteller; Grablage: Q-O-49)
    • Dr. F. W. Eduard Gerhard († 1867 – Archäologe, Professor; Grablage: F-o-10)
    • Rudolf von Gneist († 1895 – Jurist- Politiker, Professor; Grablage: E-n-3/4)
    • Jacob Ludwig Grimm († 1863 – Sprach- und Literaturwissenschaftler, Schriftsteller, Herausgeber von „Deutsche Grammatik“, „Deutsches Wörterbuch“, „Kinder- und Hausmärchen“, „Deutsche Sagen“; Grablage: F-s-1/4)
    • Wilhelm Carl Grimm († 1859 – Sprach- und Literaturwissenschaftler, Schriftsteller, Herausgeber von „Deutsche Grammatik“, „Deutsches Wörterbuch“, „Kinder- und Hausmärchen“, „Deutsche Sagen“; Grablage: F-s-1/4)
    • David Justus Ludwig Hansemann († 1864 – Bankier, Politiker, preußischer Finanzminister, Gründer der Berliner „Discontogesellschaft“ (Großbank); Grablage: F-s-Erb. 25)
    • Karl Gustav Adolf von Harnack († 1930 – evangelischer Theologe, Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, Generaldirektor der Staatsbibliothek; Grablage: C-5-9)
    • Friedrich von Hefner-Alteneck († 1904 – Konstrukteur, Elektrotechniker, Erfinder; Grablage: H-16-5)
    • Wilhelm Ludwig Hertz († 1901 – Verleger; Grablage: Q-ol-Erb 231)
    • August Freiherr von der Heydt († 1874 – Bankier, Politiker, preußischer Handels- und Finanzminister; Grablage: E-s-Erb 30)
    • Gustav Robert Kirchhoff († 1887 – Physiker („Kirchhoffscher Strahlungssatz“), Entdecker der Spektralanalyse; Grablage: P-w-23)
    • August Karl Eduard Kiss († 1865 – Bildhauer, Schüler von Christian Daniel Rauch; Grablage: D-wl-Erb 28)
    • Leopold Kronecker († 1891 – Mathematiker; Grablage: P-wl-Erb 311)
    • Franz Theodor Kugler († 1858 – Kunsthistoriker, Dichter; Grablage: A-s-4)
    • Bernhard von Langenbeck († 1887 – Arzt, Chirurg, Mitbegründer der modernen Chirurgie; Grablage: E-s-Erb 71)
    • Franz Freiherr von Lipperheide († 1906 – Verleger der Zeitschrift „Die Modewelt“, Gründer Kostümbibliothek; Grablage: Q-wl-Erb 374)
    • Wilhelm Loewe (-Calbe) († 1886 – Arzt, Politiker – 1848 letzter Präsident der Deutschen Nationalversammlung vor ihrer Auflösung; Grablage: L-sl-Erb 270)
    • Friedrich Matz († 1874 – Archäologe; Grablage: I-7-17 Erb 327)
    • Carl Wilhelm Mayer († 1868 – Arzt, Gründer der „Gesellschaft für Geburtshilfe“ Berlin; Grablage: H-s-15/16)
    • Alfred Messel († 1909 – Baumeister und Architekt; Grablage: K-sl-Erb 240)
    • Eilhard Mitscherlich († 1863 – Chemiker und Minderaloge; Grablage: F-s-Erb 27)
    • Karl Victor Müllenhoff († 1884 – Altertumsforscher; Grablage: H-w-51)
    • Robert Michaelis von Olsenhausen († 1915 – Arzt, Gynäkologe; Grablage: M-sl-Erb 382)
    • Carl Gottfried Pfannschmidt († 1887 – Maler; Grablage: P-11-1)
    • Hildegard Radusch († 1994 – Frauenrechtlerin und Aktivistin, Mitbegründerin der Berliner Lesben-Emanzipationsgruppe „L74“ und des Frauenforschungs-, Bildungs- und Informationszentrums (FFBIZ); Grablage: V4-008-010)
    • Heinrich Rubens († 1922 – Physiker; Grablage: D-w-15)
    • Wilhelm Scherer († 1886 – Germanist, Literaturhistoriker, Philologe; Grablage: Q-s-9/10)
    • Heino (eigentlich Johann Heinrich) Schmieden († 1913 – Architekt, gemeinsam mit Martin Gropius Erbauer des ehemaligen Kunstgewerbemuseums in der Stresemannstraße; Grablage: I-8-6/9 Erb. 118)
    • Simon Schwendener († 1919 – Botaniker; Grablage: Q-ol-Erb 221)
    • Gerhard Struwe († 1904 – Politiker, Stadtältester; Grablage: H-18-2)
    • Georg Toebelmann († 1909 – Politiker, Stadtältester von Charlottenburg, Königlicher Baurat, Stadtrat; Grablage: Q-wl-Erb 339)
    • Rudolf Ludwig Karl Virchow († 1902 – Ehrenbürger, Mediziner, Politiker; Grablage: H-s-12/13)
    • Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944, infolgedessen hingerichtet († 1944 – Claus Schenk Graf von Stauffenberg/Ludwig Beck/Friedrich Olbricht/Werner von Haeften/Albrecht Mertz von Quirnheim; Grablage: A-s-41/42)

     

    Viele weitere prominente Persönlichkeiten sind auf dem Alten St. Matthäus-Kirchhof bestattet:

    • René Ahlberg († 1995 – Soziologe)
    • Carl Theodor Albrecht († 1915 – Geodät und Astronom)
    • Johannes Angern († 1938 – Generalmajor)
    • Oliver Axer († 2011 – Industrie-Designer, Filmemacher, Grimme-Preisträger, Musikproduzent und Bauhaus-Galerist)
    • May Ayim († 1996 – Dichterin)
    • Jürgen Baldiga († 1993 – Fotograf, Schriftsteller, Künstler)
    • F.W. Bernstein († 2018 – Zeichner, Dichter und Lehrer, Mitbegründer des Satiremagazins TITANIC)
    • Theresia Birkenhauer († 2006 – Theaterwissenschaftlerin und Dramaturgin)
    • Silvia Bovenschen († 2017 – Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin)
    • Carl Büchsel († 1889 – evangelischer Theologe)
    • Emil von Burchard († 1901 – Politiker und Staatssekretär im Reichsschatzamt)
    • Peter Calmeyer († 1995 – vorderasiatischer Archäologe)
    • Otto von Camphausen († 1896 – preußischer Finanzminister)
    • Erich Caspar († 1935 – Historiker)
    • Franz Erich Caspar († 1927 – Rechtswissenschaftler und Ministerialbeamter)
    • Ludwig von Cuny († 1898 – Jurist und Politiker)
    • Heinrich Dade († 1923 – Agrarwissenschaftler)
    • Ludwig Dessoir († 1874 – Schauspieler)
    • Adolf Diesterweg († 1866 – Schulreformer)
    • Hermann Duddenhausen († 1912 – Verwaltungsjurist, Ministerialbeamter)
    • Julius Elwanger († 1878 – Beamter, Politiker, Oberbürgermeister von Breslau)
    • Gustav Erdmann († 1923 – Architekt)
    • Julius Ewald († 1891 – Geologe, Paläontologe)
    • Alexander Flinsch († 1912 – Papierfabrikant, Aquarellmaler, Kunstsammler)
    • Sigismund von Förster († 1934 – General der Infanterie)
    • Friedrich Theodor von Frerichs († 1885 – Internist und Augenarzt)
    • Karl Friederichs († 1871 – Archäologe)
    • Adolf-Henning Frucht († 1993 – Arzt und Physiologe)
    • Lazarus Fuchs († 1902 – Mathematiker)
    • Henry Gill († 1893 – Ingenieur, Erbauer und Direktor der Berliner Wasserbetriebe)
    • Helga Goetze († 2008 – Künstlerin, Schriftstellerin, politische Aktivistin)
    • Heinrich von Goßler († 1927 – General der Infanterie, preußischer Kriegsminister)
    • Wilhelm Griesinger († 1868 – Psychiater und Internist)
    • Herman Grimm († 1868 – Kunsthistoriker, Goethe-Forscher, Sohn von Wilhelm Grimm)
    • Justus von Gruner († 1885 – Diplomat und Politiker)
    • Paul Güterbock († 1897 – Mediziner und Hochschullehrer)
    • Nicolaus Prinz Handjery († 1900 – Jurist und Politiker)
    • Adolph von Hansemann († 1903 – Bankier, Großunternehmer, konservativer Politiker)
    • Fritz David von Hansemann († 1971 – Politiker)
    • Gustav Hartmann († 1888 – Generaldirektor der Victoria-Versicherung)
    • Hans Peter Hauschild († 2003 – Kulturwissenschaftler, AIDS-Aktivist, Vorstand der Deutschen AIDS-Hilfe)
    • Immanuel Hegel († 1891 – Verwaltungsjurist, Konsistorialpräsident der Provinz Brandenburg)
    • Jörg Hoffmann († 1993 – Bildhauer und Maler)
    • Ernst von Holleben († 1908 – Jurist und preußischer Kanzler)
    • Georg von Hollen († 1900 – Vizeadmiral)
    • David Kalisch († 1872 – Mitbegründer der Zeitschrift Kladderadatsch, Schwiegersohn des Besitzers von Albrechts Hof im Tiergarten)
    • Ernst Kamieth († 1951 – Oberwagenwerkmeister der Deutschen Reichsbahn)
    • Gerhardt Katsch († 1961 – Arzt und Begründer der Diabetologie in Deutschland)
    • Hermann Katsch († 1924 – Maler, Vater von Gerhardt Katsch)
    • Paul Kleinert († 1920 – evangelischer Theologe)
    • Almut Klotz († 2013 – Musikerin, Autorin)
    • Peter Kuiper († 2007 – Schauspieler)
    • Ferdinand Karl Friedrich von Kusserow († 1855 – preußischer Generalleutnant)
    • Heinrich von Kusserow († 1900 – Diplomat und Politiker)
    • Ludwig Ferdinand Wilhelm von Kusserow († 1899 – preußischer Generalmajor)
    • Bertha Lent († 1891 – Ehefrau von Alfred Lent († 1915 – Bankier und Architekt))
    • Otto Ferdinand Lorenz († 1896 – Architekt, Oberbaudirektor)
    • Ovo Maltine († 2005 – Berliner Stadtoriginal, AIDS-Aktivistin, Kabarettistin)
    • Leberecht Maaß († 1914 – Konteradmiral)
    • Albert von Maybach († 1904 – Politiker, erster Präsident des Reichseisenbahnamtes, preußischer Staatsminister)
    • Louis Mayer († 1890 – Gynäkologe)
    • Carl Mengewein († 1908 – Komponist und Dirigent)
    • Andreas Meyer-Hanno († 2006 – Opernregisseur, Hochschullehrer und Schwulen-Aktivist, Gründer der Hannchen-Mehrzweck-Stiftung)
    • Libuše Moníková († 1998 – deutschsprachige Schriftstellerin tschechischer Herkunft)
    • Friedrich Ludwig Theodor Müller († 1893 – Beamter und Politiker)
    • Maina-Miriam Munsky († 1999 – Malerin des Kritischen Realismus)
    • Paul Parey († 1900 – Verleger)
    • Friedrich Paulsen († 1908 – Philosoph und Pädagoge)
    • Karl Otto von Raumer († 1859 – Politiker und Staatsminister)
    • Eberhard von der Recke von der Horst († 1911 – Verwaltungsjurist, Politiker, preußischer Innenminister)
    • Rio Reiser († 1996 – Musiker, Komponist und Schauspieler, Gründungsmitglied der Band Ton Steine Scherben)
    • Gustav Richter († 1884 – Historien- und Porträtmaler, Schwiegersohn von Giacomo Meyerbeer)
    • Chris Roberts, eigentlich Christian Franz Klusáček († 2017 – Schlagersänger)
    • Graciano Rocchigiani († 2018 – Boxer)
    • Ludwig von Rönne († 1891 – Jurist, Publizist, Politiker)
    • Birgit Rommelspacher († 2015 – Pädagogin)
    • Manfred Salzgeber († 1994 – Filmaktivist, Filmverleiher, Leiter der Sektion Panorama der Berlinale)
    • Xaver Scharwenka († 1924 – Komponist, Pianist, Musikpädagoge)
    • Johann Anton Scheibe († 1869 – Gründer einer lithografischen Anstalt, Bildhauer, Maler)
    • Hermann von Schelling († 1908 – Jurist, Politiker, preußischer Staats- und Justizminister)
    • Hans Scherer († 1998 – Journalist, Autor)
    • Alexis Bravmann Schmidt († 1903 – Journalist, Philosoph und Ordensmeister des Freimaurerordens)
    • Alexander Schoeller († 1911 – Bankier)
    • Jürgen Schutte († 2018 – Literaturwissenschaftler)
    • Georg Schweitzer († 1940 – Publizist, Journalist, Reiseschriftsteller)
    • Napoleon Seyfarth († 2000 – AIDS- und Schwulen-Aktivist, Autor)
    • Maximilian Sladek († 1925 – Schauspieler)
    • Peter Sorge († 2000 – Maler, Zeichner und Grafiker des Kritischen Realismus)
    • Ernst Spindler († 1916 – Architekt, Erdmann & Spindler)
    • Ferdinand Springer senior († 1906 – Verleger)
    • Friedrich Julius Stahl († 1861 – konservativer Publizist, Begründer der Kreuz-Zeitung)
    • Julius Reinhold Stöckhardt († 1901 – Vortragender Rat, Komponist)
    • August Julius Streichenberg († 1878 – Bildhauer, Hochschullehrer)
    • Arthur Strousberg († 1873 – Rentier (Mausoleum Strousberg an der Ostwand))
    • Bethel Henry Strousberg († 1884 – Unternehmer, Mäzen, „Eisenbahnkönig“, Vater von Arthur Strousberg (Mausoleum Strousberg an der Ostwand))
    • Hans-Georg Stümke († 2002 – Historiker, Schriftsteller)
    • Heinrich von Sybel († 1895 – Historiker)
    • Wilhelm von Tettau († 1929 – Architekt)
    • Georg Toebelmann († 1909 – Architekt, Kommunalpolitiker)
    • Heinrich von Treitschke († 1896 – Historiker)
    • Theodor von Troschke († 1876 – Generalleutnant)
    • Gunter Trube († 2008 – gehörloser Schauspieler und Gebärdensprachdozent)
    • Nikolaus Utermöhlen († 1996 – Musiker und Künstler)
    • Georg Waitz († 1886 – Rechtshistoriker)
    • Fabian Weinecke († 2012 – Maler, Zeichner und Lyriker)
    • Fritz Werner († 1939 – Unternehmer, Gründer von Fritz Werner Werkzeugmaschinen)
    • Gustav Heinrich Wiedemann († 1899 – Physiker (im Mausoleum der Familie Mitscherlich))
    • Hugo von Winterfeld († 1898 – General der Infanterie)
    • August Wredow († 1891 – Bildhauer und Gründer der Kunstschule Wredow in Brandenburg an der Havel)

     

    Neben vielen nicht erhaltenen Grabstätten bekannter Persönlichkeiten gibt es auf dem Alten St. Matthäus-Kirchhof 144 Einzelgräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.

     

    Lage und Erreichbarkeit des evangelischen Dreifaltigkeitsfriedhof III

    Der Alte St. Matthäus-Kirchhof befindet sich im Ortsteil Schöneberg des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Der Haupteingang des Friedhofs liegt an der Großgörschenstraße 12.

    Der Alte St. Matthäus-Kirchhof ist durch die folgenden Haltestellen gut an das öffentliche Nahverkehrssystem der Stadt Berlin angebunden und in wenigen Gehminuten erreichbar:

    • S+U Yorckstraße S1/U7 (S-Bahn: S1 // U-Bahn: U7 // Bus: M19, N7)
    • S Yorckstraße S2/S25/S26 (S-Bahn: S2, S25, S26 // Bus: M19, N7)
    • Mansteinstraße (Bus: M19, N7)

     

    Die Adresse des evangelischen Alten St. Matthäus-Kirchhofs

    Sie finden den Alten St. Matthäus-Kirchhof unter folgender Adresse:

    Alter St. Matthäus-Kirchhof
    Großgörschenstraße 12
    10829 Berlin-Schöneberg (Tempelhof-Schöneberg)

     

    Zuständige Friedhofsverwaltung für Grabnutzungsrechte und Beisetzungen auf dem Alten St. Matthäus-Kirchhof

    Sie erreichen die für den Alten St. Matthäus-Kirchhof zuständige zentrale Vermittlungsstelle Dienstag und Donnerstag: 11:00 – 15:00 Uhr und Mittwoch: 17:00 – 19:00 Uhr unter der folgenden Adresse & Rufnummer:

    Evangelische Zwölf Apostel Kirchengemeinde
    Gemeindezentrum
    Adolf-Kurtz-Haus, Pfarrhaus
    An der Apostelkirche 1
    10783 Berlin
    Tel.: 030 263 981 0
    Fax: 030 263 981 18
    E-Mail: kirchhoefe@zwoelf-apostel-berlin.de

    Auskünfte und Informationen der Friedhofsverwaltung Berlin Tempelhof-Schöneberg zu weiteren Friedhöfen des Bezirks finden Sie hier:

     

     

    Öffnungszeiten des Alten St. Matthäus-Kirchhofs

    Der evangelische Alte St. Matthäus-Kirchhof ist Besucherinnen und Besuchern zu den folgenden Zeiten geöffnet:

    • Der Friedhof ist regelmäßig für den öffentlichen Besuch geöffnet. Soweit Öffnungszeiten festgelegt sind, werden diese am Eingang bekanntgegeben. Grundsätzlich ist der Aufenthalt von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang gestattet.

     

    Öffnungszeiten der evangelischen Friedhöfe in Berlin:

    • Januar: 8:00 – 16:00 Uhr
    • Februar: 8:00 – 17:00 Uhr
    • März: 8:00 – 18:00 Uhr
    • April: 8:00 – 19:00 Uhr
    • Mai, Juni, Juli, August: 8:00 – 20:00 Uhr
    • September: 8:00 – 19:00 Uhr
    • Oktober: 8:00 – 18:00 Uhr
    • November: 8:00 – 17:00 Uhr
    • Dezember: 8:00 – 16:00 Uhr

     

    Lageplan des Alten St. Matthäus-Kirchhofs

    Einen Plan des Alten St. Matthäus-Kirchhofs, mit welchem Sie das Friedhofsgelände finden, sich auf diesem orientieren können und die Grablagen von prominenten Gräbern finden, erhalten Sie hier:

     

     

    Alternativ finden Sie am Seitenanfang einen Kartenausschnitt mit dem Alten St. Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg.

     

    Friedhofsgebühren nach der Gebührensatzung für Beisetzungen auf evangelischen Friedhöfen – Kosten & Preise für den Alten St. Matthäus-Kirchhof

    Die Kosten für die Grabnutzungsrechte von Gräbern richten sich nach der Nutzungszeit und der Grabart, die durch die Angehörigen ausgewählt werden. Grundsätzlich ist bei kleinen Urnengräbern mit den geringsten Kosten zu rechnen, wobei im Gegensatz dazu die Kosten für große Familiengräber und Gruften am höchsten zu Buche schlagen. Bei einer Nutzungsdauer von 20 Jahren auf evangelischen Friedhöfen in Berlin ergeben sich für den Alten St. Matthäus-Kirchhof die folgenden geschätzten Kosten:

    • Nutzungsrecht an einer Sarg-Grabstätte: Preise von 22,00 – 74,00 € je Jahr
    • Nutzungsrecht an einer Urnen-Grabstätte: Preise von 19,00 – 92,00 € je Jahr

     

    Im Folgenden erfahren Sie die geschätzten Gebühren für die Bestattung und Beisetzung auf dem Alten St. Matthäus-Kirchhof:

    • Erdbestattung: Preise von 281,00 – 753,00 €
    • Urnenbeisetzung: Preise von 171,00 – 211,00 €

     

    Steinmetz für den Bezirk Tempelhof-Schöneberg & Umgebung

    Das Steinmetz-Handwerk ist für den Denkmalschutz von großer Bedeutung. Mit der Bearbeitung von Natur- und Kunststein gestalten Steinmetze Steinblöcke und deren Oberflächen. Als Fachleute der Steinbearbeitung entwerfen und erschaffen sie beispielsweise Grabsteine, Bodenplatten, Treppen oder Wandverkleidungen. Mit Arbeiten im Außen- und Innenbereich ist der Steinmetz-Beruf entscheidend für Erhalt und Instandsetzung alter Bausubstanz. Neben der Reinigung, Konservierung, Restaurierung und Rekonstruktion von Jahrhunderte alten Kirchen, Schlössern und anderen Kulturdenkmälern sind Steinmetze nicht nur in Betrieben der Gebäuderestaurierung tätig. In Steinmetz-, Steinbildhauer- und Grabstein-Werkstätten erzeugen und bearbeiten sie täglich die Kultur der Moderne.

     

     

    Bestatter für den Bezirk Tempelhof-Schöneberg & Umgebung

    Bestatter sind Dienstleister, die im Auftrag der Hinterbliebenen vielfältige Aufgaben übernehmen. Neben der Bergung und dem Transport der Verstorbenen sowie deren hygienischen und kosmetischen Behandlung unterstützen sie die Angehörigen bei Behördengängen und Überführungen. Sie leisten seelsorgerische und psychologische Betreuung der Trauernden und übernehmen Organisation und Planung der Beerdigung. Damit werden sie zu Beratenden in allen Dingen, die Bestattung und Beerdigung betreffen.

     

     

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    Weitere Angaben zu Preisen & Kosten für Urnen-, Einzel- und Doppelgrabsteine finden Sie im Katalog. Fordern Sie ein unverbindliches Grabstein Komplettangebot an. Die Preise beinhalten das Einreichen bei der städtischen Friedhofsverwaltung und den Aufbau auf den Friedhöfen in Berlin & Umgebung.

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    Einfassung & Grabsteinarten mit Preisen für die Friedhöfe auf einen Blick.

    Bitte beachten Sie dass der Aufbau und das Aufstellen der Grabsteine erst durch die Verwaltung des Friedhofes Genehmigt werden muss. Die Anträge hierzu können Sie bei der Friedhofsverwaltung anfordern oder einen Steinmetz mit diesen Arbeiten beauftragen.

    Kleine Liegeplatten für das Urnengrab

    Die Anzahl der Feuerbestattungen nimmt Deutschland weit zu. Somit bekommen auch Urnengrabsteine immer mehr Zuspruch. Kleine Urnengräber haben eine Grundfläche von ca. 50 x50cm bis zu 100 x 100cm abhängig vom Friedhof und Grabreihe, die Sie sich aussuchen. Als Grabmalform werden Bücher, Herzen und Kissensteine angeboten. Diese können mit wenig Aufwand einfach auf das Grab gelegt werden. Eine komplizierte Fundamentierung ist in diesem Fall nicht notwendig. Die Preise für die liegenden Grabsteine bewegen sich zwischen 150 und 750 Euro je nach Material, Gestaltungsaufwand und Anzahl der Buchstaben.

    Stehende Urnengrabsteine

    Stehende Urnengrabsteine sind in ihren Proportionen baugleich mit den Grabsteinen für Einzel- und Doppelgräber und unterscheiden sich lediglich in ihren absoluten Abmessungen. Die Größen bewegen sich zwischen 40 und 50cm in der Breite und 70 bis 90cm in der Höhe. Auch bei diesen Abmessungen bleibt viel Spielraum für eine anspruchsvolle Grabmalgestaltung erhalten. Wahlweise kann durch die Angehörigen auch eine Einfassung zur Rahmung des Grabfeldes erworben werden. Die Größen der Grabfelder liegen zwischen 80 x 80 bis 120 x 120cm. Die Vorteile des kleinen Grabes liegen klar auf der Hand: Ein geringer Pflegeaufwand für Pflanzen und Grabgestaltung ist gerade für Menschen mit wenig Zeit oder weiter Fahrstrecke eine sinnvolle Option. Die Preise der Urnengrabsteine liegen komplett inkl. Gravur und Aufbau zwischen 1.500 und 4.000 Euro abhängig vom Material und Gestaltungsaufwand. Für eine Einfassung müssen von 800 bis 1.400 Euro einkalkuliert werden.

    Grabsteine für das Einzelgrab

    Der Klassiker unter den Gräbern ist und bleibt das Einzelgrab für die Erdbestattung. Dabei legt der Sarg des Verstorbenen die Außenmaße des Grabes fest. Die liegen bei ca. 100 x 200cm (Breit x Länge). Je nach Friedhof und Grabreihe können sich jedoch unterschiedliche Maße ergeben. Mittlerweile wird diese Grabform auch für die Urnenbestattung verwendet. Hierbei können auch mehrere Urnen in die Erde eingelassen und das Grab als Urnenfamiliengrab verwendet werden. Die Abmessungen der Grabsteine betragen zwischen 50 und 70cm in der Breite und 80 – 120cm in der Höhe. Die Preise für die Einzelgrabsteine bewegen sich zwischen 2.500 und 7.000 Euro je nach Material, Gestaltungsaufwand und Anzahl der Buchstaben. Für eine Einfassung müssen von 1400 bis 2.900 Euro einkalkuliert werden.

    Große Doppelgrab- und Familiengrabsteine

    Das Doppelgrab hat meist über Generationen Bestand und kann genau wie das Einzelgrab mit Grabstein und Grabeinfassung oder auch als Komplettabdeckung gestaltet werden. Ein Doppelgrab bietet sich an, wenn z.B. ein Familiengrab angelegt werden soll, in dem nach und nach die Familienmitglieder ihre letzte Ruhestätte finden sollen. Eine Doppelwahlgrabstätte bietet die Möglichkeit, bis zu vier Särge und bis zu acht Urnen im Grab zu bestatten. In einem Doppelgrab können die Särge sowohl nebeneinander als auch übereinander beigesetzt werden. Die Grabsteine sind in liegendem Format als auch in Hochformat denkbar, die Auswahl der Proportionen obliegt dem individuellen Geschmack der Angehörigen. Die Abmessungen für einen Hochformaten Familiengrabstein bewegen sich zwischen 75 bis 120cm in der Breite und 120 – 180cm in der Höhe. Die Preise für die Doppelgrabsteine bewegen sich zwischen 4.500 und 15.000 Euro je nach Material, Gestaltungsaufwand und Anzahl der Buchstaben. Für eine Einfassung müssen von 3.500 bis 4.900 Euro einkalkuliert werden.

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    FAQ - Fragen und Antworten

    Wichtige Fragen und Antworten rund um das Thema Bestattung

    ?️ Wo kann ich schöne Grabsteine für Berliner Friedhöfe kaufen?

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    ?️ Wo ist der Haupteingang des Alten St. Matthäus-Kirchhofs?

    Der Alte St. Matthäus-Kirchhof befindet sich im Ortsteil Schöneberg des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Der Haupteingang des Friedhofs liegt an der Großgörschenstraße 12.

    Der Alte St. Matthäus-Kirchhof ist durch die Haltestellen: S+U Yorckstraße S1/U7 (S-Bahn: S1 // U-Bahn: U7 // Bus: M19, N7), S Yorckstraße S2/S25/S26 (S-Bahn: S2, S25, S26 // Bus: M19, N7) und Mansteinstraße (Bus: M19, N7) gut an das öffentliche Nahverkehrssystem der Stadt Berlin angebunden und in wenigen Gehminuten erreichbar.

    ?️ Wie lautet die Adresse des Alten St. Matthäus-Kirchhofs?

    Sie finden den Alten St. Matthäus-Kirchhof unter folgender Adresse:

    Alter St. Matthäus-Kirchhof
    Großgörschenstraße 12
    10829 Berlin-Schöneberg (Tempelhof-Schöneberg)

    ?️ Welche Berühmten & Prominenten Gräber sind auf dem Alten St. Matthäus-Kirchhof?

    Auf dem Alten St. Matthäus-Kirchhof befinden sich viele eingetragene Grabstätten von berühmten Bürgerinnen und Bürgern der Berliner Stadtgeschichte. In der Liste der Ehrengrabstätten des Landes Berlin sind außerdem 43 Einträge über den Alten St. Matthäus-Kirchhof zu finden:

    • Heinrich Adolf von Bardeleben († 1895 – Arzt, Chirurg, ab 1868 Leiter der Chirurgischen Klinik der Berliner Charité, 1876/77 Rektor der Berliner Universität; Grablage: G-s-23)
    • Gustav Moritz Bock († 1863 -Musikverleger, Mitbegründer des Verlages Bote & Bock; Grablage: C-w-16/17)
    • Carl Andreas Julius Bolle († 1910 – Meiereibesitzer, Königlich Geheimer Kommerzienrat; Grablage: P-sl-Erb 301)
    • Max Bruch († 1920 – Dirigent und Komponist; Grablage: Q-w-85)
    • Georg Büchmann († 1884 – Philologe und Sprachlehrer, Herausgeber der bis heute aufgelegten „Geflügelten Worte. Zitatenschatz des deutschen Volkes; Grablage: K-7-20)
    • Minna Cauer († 1922 – Frauenrechtlerin, Schriftstellerin; Grablage: Q-o-47)
    • Ernst Curtius († 1896 – Archäologe, Schriftsteller, Direktor der Berliner Antikensammlung; Grablage: D-17-16)
    • Hedwig Dohm († 1919 – Feministin, Schriftstellerin, Publizistin; Grablage: Feld K Nr. 006)
    • Friedrich Drake († 1882 – Bildhauer, Schöpfer diverser Statuen, u.a. der Viktoria auf der Siegessäule; Grablage: D-o-35)
    • August Wilhelm Dreßler († 1970 – Maler und Grafiker; Grablage: D-s-12)
    • Gustav Eberlein († 1926 – Bildhauer, Maler, Schriftsteller; Grablage: Q-O-49)
    • Dr. F. W. Eduard Gerhard († 1867 – Archäologe, Professor; Grablage: F-o-10)
    • Rudolf von Gneist († 1895 – Jurist- Politiker, Professor; Grablage: E-n-3/4)
    • Jacob Ludwig Grimm († 1863 – Sprach- und Literaturwissenschaftler, Schriftsteller, Herausgeber von „Deutsche Grammatik“, „Deutsches Wörterbuch“, „Kinder- und Hausmärchen“, „Deutsche Sagen“; Grablage: F-s-1/4)
    • Wilhelm Carl Grimm († 1859 – Sprach- und Literaturwissenschaftler, Schriftsteller, Herausgeber von „Deutsche Grammatik“, „Deutsches Wörterbuch“, „Kinder- und Hausmärchen“, „Deutsche Sagen“; Grablage: F-s-1/4)
    • David Justus Ludwig Hansemann († 1864 – Bankier, Politiker, preußischer Finanzminister, Gründer der Berliner „Discontogesellschaft“ (Großbank); Grablage: F-s-Erb. 25)
    • Karl Gustav Adolf von Harnack († 1930 – evangelischer Theologe, Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, Generaldirektor der Staatsbibliothek; Grablage: C-5-9)
    • Friedrich von Hefner-Alteneck († 1904 – Konstrukteur, Elektrotechniker, Erfinder; Grablage: H-16-5)
    • Wilhelm Ludwig Hertz († 1901 – Verleger; Grablage: Q-ol-Erb 231)
    • August Freiherr von der Heydt († 1874 – Bankier, Politiker, preußischer Handels- und Finanzminister; Grablage: E-s-Erb 30)
    • Gustav Robert Kirchhoff († 1887 – Physiker („Kirchhoffscher Strahlungssatz“), Entdecker der Spektralanalyse; Grablage: P-w-23)
    • August Karl Eduard Kiss († 1865 – Bildhauer, Schüler von Christian Daniel Rauch; Grablage: D-wl-Erb 28)
    • Leopold Kronecker († 1891 – Mathematiker; Grablage: P-wl-Erb 311)
    • Franz Theodor Kugler († 1858 – Kunsthistoriker, Dichter; Grablage: A-s-4)
    • Bernhard von Langenbeck († 1887 – Arzt, Chirurg, Mitbegründer der modernen Chirurgie; Grablage: E-s-Erb 71)
    • Franz Freiherr von Lipperheide († 1906 – Verleger der Zeitschrift „Die Modewelt“, Gründer Kostümbibliothek; Grablage: Q-wl-Erb 374)
    • Wilhelm Loewe (-Calbe) († 1886 – Arzt, Politiker – 1848 letzter Präsident der Deutschen Nationalversammlung vor ihrer Auflösung; Grablage: L-sl-Erb 270)
    • Friedrich Matz († 1874 – Archäologe; Grablage: I-7-17 Erb 327)
    • Carl Wilhelm Mayer († 1868 – Arzt, Gründer der „Gesellschaft für Geburtshilfe“ Berlin; Grablage: H-s-15/16)
    • Alfred Messel († 1909 – Baumeister und Architekt; Grablage: K-sl-Erb 240)
    • Eilhard Mitscherlich († 1863 – Chemiker und Minderaloge; Grablage: F-s-Erb 27)
    • Karl Victor Müllenhoff († 1884 – Altertumsforscher; Grablage: H-w-51)
    • Robert Michaelis von Olsenhausen († 1915 – Arzt, Gynäkologe; Grablage: M-sl-Erb 382)
    • Carl Gottfried Pfannschmidt († 1887 – Maler; Grablage: P-11-1)
    • Hildegard Radusch († 1994 – Frauenrechtlerin und Aktivistin, Mitbegründerin der Berliner Lesben-Emanzipationsgruppe „L74“ und des Frauenforschungs-, Bildungs- und Informationszentrums (FFBIZ); Grablage: V4-008-010)
    • Heinrich Rubens († 1922 – Physiker; Grablage: D-w-15)
    • Wilhelm Scherer († 1886 – Germanist, Literaturhistoriker, Philologe; Grablage: Q-s-9/10)
    • Heino (eigentlich Johann Heinrich) Schmieden († 1913 – Architekt, gemeinsam mit Martin Gropius Erbauer des ehemaligen Kunstgewerbemuseums in der Stresemannstraße; Grablage: I-8-6/9 Erb. 118)
    • Simon Schwendener († 1919 – Botaniker; Grablage: Q-ol-Erb 221)
    • Gerhard Struwe († 1904 – Politiker, Stadtältester; Grablage: H-18-2)
    • Georg Toebelmann († 1909 – Politiker, Stadtältester von Charlottenburg, Königlicher Baurat, Stadtrat; Grablage: Q-wl-Erb 339)
    • Rudolf Ludwig Karl Virchow († 1902 – Ehrenbürger, Mediziner, Politiker; Grablage: H-s-12/13)
    • Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944, infolgedessen hingerichtet († 1944 – Claus Schenk Graf von Stauffenberg/Ludwig Beck/Friedrich Olbricht/Werner von Haeften/Albrecht Mertz von Quirnheim; Grablage: A-s-41/42)

    Viele weitere prominente Persönlichkeiten sind auf dem Alten St. Matthäus-Kirchhof bestattet:

    • René Ahlberg († 1995 – Soziologe)
    • Carl Theodor Albrecht († 1915 – Geodät und Astronom)
    • Johannes Angern († 1938 – Generalmajor)
    • Oliver Axer († 2011 – Industrie-Designer, Filmemacher, Grimme-Preisträger, Musikproduzent und Bauhaus-Galerist)
    • May Ayim († 1996 – Dichterin)
    • Jürgen Baldiga († 1993 – Fotograf, Schriftsteller, Künstler)
    • F.W. Bernstein († 2018 – Zeichner, Dichter und Lehrer, Mitbegründer des Satiremagazins TITANIC)
    • Theresia Birkenhauer († 2006 – Theaterwissenschaftlerin und Dramaturgin)
    • Silvia Bovenschen († 2017 – Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin)
    • Carl Büchsel († 1889 – evangelischer Theologe)
    • Emil von Burchard († 1901 – Politiker und Staatssekretär im Reichsschatzamt)
    • Peter Calmeyer († 1995 – vorderasiatischer Archäologe)
    • Otto von Camphausen († 1896 – preußischer Finanzminister)
    • Erich Caspar († 1935 – Historiker)
    • Franz Erich Caspar († 1927 – Rechtswissenschaftler und Ministerialbeamter)
    • Ludwig von Cuny († 1898 – Jurist und Politiker)
    • Heinrich Dade († 1923 – Agrarwissenschaftler)
    • Ludwig Dessoir († 1874 – Schauspieler)
    • Adolf Diesterweg († 1866 – Schulreformer)
    • Hermann Duddenhausen († 1912 – Verwaltungsjurist, Ministerialbeamter)
    • Julius Elwanger († 1878 – Beamter, Politiker, Oberbürgermeister von Breslau)
    • Gustav Erdmann († 1923 – Architekt)
    • Julius Ewald († 1891 – Geologe, Paläontologe)
    • Alexander Flinsch († 1912 – Papierfabrikant, Aquarellmaler, Kunstsammler)
    • Sigismund von Förster († 1934 – General der Infanterie)
    • Friedrich Theodor von Frerichs († 1885 – Internist und Augenarzt)
    • Karl Friederichs († 1871 – Archäologe)
    • Adolf-Henning Frucht († 1993 – Arzt und Physiologe)
    • Lazarus Fuchs († 1902 – Mathematiker)
    • Henry Gill († 1893 – Ingenieur, Erbauer und Direktor der Berliner Wasserbetriebe)
    • Helga Goetze († 2008 – Künstlerin, Schriftstellerin, politische Aktivistin)
    • Heinrich von Goßler († 1927 – General der Infanterie, preußischer Kriegsminister)
    • Wilhelm Griesinger († 1868 – Psychiater und Internist)
    • Herman Grimm († 1868 – Kunsthistoriker, Goethe-Forscher, Sohn von Wilhelm Grimm)
    • Justus von Gruner († 1885 – Diplomat und Politiker)
    • Paul Güterbock († 1897 – Mediziner und Hochschullehrer)
    • Nicolaus Prinz Handjery († 1900 – Jurist und Politiker)
    • Adolph von Hansemann († 1903 – Bankier, Großunternehmer, konservativer Politiker)
    • Fritz David von Hansemann († 1971 – Politiker)
    • Gustav Hartmann († 1888 – Generaldirektor der Victoria-Versicherung)
    • Hans Peter Hauschild († 2003 – Kulturwissenschaftler, AIDS-Aktivist, Vorstand der Deutschen AIDS-Hilfe)
    • Immanuel Hegel († 1891 – Verwaltungsjurist, Konsistorialpräsident der Provinz Brandenburg)
    • Jörg Hoffmann († 1993 – Bildhauer und Maler)
    • Ernst von Holleben († 1908 – Jurist und preußischer Kanzler)
    • Georg von Hollen († 1900 – Vizeadmiral)
    • David Kalisch († 1872 – Mitbegründer der Zeitschrift Kladderadatsch, Schwiegersohn des Besitzers von Albrechts Hof im Tiergarten)
    • Ernst Kamieth († 1951 – Oberwagenwerkmeister der Deutschen Reichsbahn)
    • Gerhardt Katsch († 1961 – Arzt und Begründer der Diabetologie in Deutschland)
    • Hermann Katsch († 1924 – Maler, Vater von Gerhardt Katsch)
    • Paul Kleinert († 1920 – evangelischer Theologe)
    • Almut Klotz († 2013 – Musikerin, Autorin)
    • Peter Kuiper († 2007 – Schauspieler)
    • Ferdinand Karl Friedrich von Kusserow († 1855 – preußischer Generalleutnant)
    • Heinrich von Kusserow († 1900 – Diplomat und Politiker)
    • Ludwig Ferdinand Wilhelm von Kusserow († 1899 – preußischer Generalmajor)
    • Bertha Lent († 1891 – Ehefrau von Alfred Lent († 1915 – Bankier und Architekt))
    • Otto Ferdinand Lorenz († 1896 – Architekt, Oberbaudirektor)
    • Ovo Maltine († 2005 – Berliner Stadtoriginal, AIDS-Aktivistin, Kabarettistin)
    • Leberecht Maaß († 1914 – Konteradmiral)
    • Albert von Maybach († 1904 – Politiker, erster Präsident des Reichseisenbahnamtes, preußischer Staatsminister)
    • Louis Mayer († 1890 – Gynäkologe)
    • Carl Mengewein († 1908 – Komponist und Dirigent)
    • Andreas Meyer-Hanno († 2006 – Opernregisseur, Hochschullehrer und Schwulen-Aktivist, Gründer der Hannchen-Mehrzweck-Stiftung)
    • Libuše Moníková († 1998 – deutschsprachige Schriftstellerin tschechischer Herkunft)
    • Friedrich Ludwig Theodor Müller († 1893 – Beamter und Politiker)
    • Maina-Miriam Munsky († 1999 – Malerin des Kritischen Realismus)
    • Paul Parey († 1900 – Verleger)
    • Friedrich Paulsen († 1908 – Philosoph und Pädagoge)
    • Karl Otto von Raumer († 1859 – Politiker und Staatsminister)
    • Eberhard von der Recke von der Horst († 1911 – Verwaltungsjurist, Politiker, preußischer Innenminister)
    • Rio Reiser († 1996 – Musiker, Komponist und Schauspieler, Gründungsmitglied der Band Ton Steine Scherben)
    • Gustav Richter († 1884 – Historien- und Porträtmaler, Schwiegersohn von Giacomo Meyerbeer)
    • Chris Roberts, eigentlich Christian Franz Klusáček († 2017 – Schlagersänger)
    • Graciano Rocchigiani († 2018 – Boxer)
    • Ludwig von Rönne († 1891 – Jurist, Publizist, Politiker)
    • Birgit Rommelspacher († 2015 – Pädagogin)
    • Manfred Salzgeber († 1994 – Filmaktivist, Filmverleiher, Leiter der Sektion Panorama der Berlinale)
    • Xaver Scharwenka († 1924 – Komponist, Pianist, Musikpädagoge)
    • Johann Anton Scheibe († 1869 – Gründer einer lithografischen Anstalt, Bildhauer, Maler)
    • Hermann von Schelling († 1908 – Jurist, Politiker, preußischer Staats- und Justizminister)
    • Hans Scherer († 1998 – Journalist, Autor)
    • Alexis Bravmann Schmidt († 1903 – Journalist, Philosoph und Ordensmeister des Freimaurerordens)
    • Alexander Schoeller († 1911 – Bankier)
    • Jürgen Schutte († 2018 – Literaturwissenschaftler)
    • Georg Schweitzer († 1940 – Publizist, Journalist, Reiseschriftsteller)
    • Napoleon Seyfarth († 2000 – AIDS- und Schwulen-Aktivist, Autor)
    • Maximilian Sladek († 1925 – Schauspieler)
    • Peter Sorge († 2000 – Maler, Zeichner und Grafiker des Kritischen Realismus)
    • Ernst Spindler († 1916 – Architekt, Erdmann & Spindler)
    • Ferdinand Springer senior († 1906 – Verleger)
    • Friedrich Julius Stahl († 1861 – konservativer Publizist, Begründer der Kreuz-Zeitung)
    • Julius Reinhold Stöckhardt († 1901 – Vortragender Rat, Komponist)
    • August Julius Streichenberg († 1878 – Bildhauer, Hochschullehrer)
    • Arthur Strousberg († 1873 – Rentier (Mausoleum Strousberg an der Ostwand))
    • Bethel Henry Strousberg († 1884 – Unternehmer, Mäzen, „Eisenbahnkönig“, Vater von Arthur Strousberg (Mausoleum Strousberg an der Ostwand))
    • Hans-Georg Stümke († 2002 – Historiker, Schriftsteller)
    • Heinrich von Sybel († 1895 – Historiker)
    • Wilhelm von Tettau († 1929 – Architekt)
    • Georg Toebelmann († 1909 – Architekt, Kommunalpolitiker)
    • Heinrich von Treitschke († 1896 – Historiker)
    • Theodor von Troschke († 1876 – Generalleutnant)
    • Gunter Trube († 2008 – gehörloser Schauspieler und Gebärdensprachdozent)
    • Nikolaus Utermöhlen († 1996 – Musiker und Künstler)
    • Georg Waitz († 1886 – Rechtshistoriker)
    • Fabian Weinecke († 2012 – Maler, Zeichner und Lyriker)
    • Fritz Werner († 1939 – Unternehmer, Gründer von Fritz Werner Werkzeugmaschinen)
    • Gustav Heinrich Wiedemann († 1899 – Physiker (im Mausoleum der Familie Mitscherlich))
    • Hugo von Winterfeld († 1898 – General der Infanterie)
    • August Wredow († 1891 – Bildhauer und Gründer der Kunstschule Wredow in Brandenburg an der Havel)

    Neben vielen nicht erhaltenen Grabstätten bekannter Persönlichkeiten gibt es auf dem Alten St. Matthäus-Kirchhof 144 Einzelgräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.

    ?️ Wer ist die zuständige Verwaltung für den Alten St. Matthäus-Kirchhofs?

    Sie erreichen die für den Alten St. Matthäus-Kirchhof zuständige zentrale Vermittlungsstelle Dienstag und Donnerstag: 11:00 – 15:00 Uhr und Mittwoch: 17:00 – 19:00 Uhr unter der folgenden Adresse & Rufnummer:

    Evangelische Zwölf Apostel Kirchengemeinde
    Gemeindezentrum
    Adolf-Kurtz-Haus, Pfarrhaus
    An der Apostelkirche 1
    10783 Berlin
    Tel.: 030 263 981 0
    Fax: 030 263 981 18
    E-Mail: kirchhoefe@zwoelf-apostel-berlin.de

    ?️ Was kosten die Bestattungen auf dem Alten St. Matthäus-Kirchhof?

    Die Kosten für die Grabnutzungsrechte von Gräbern richten sich nach der Nutzungszeit und der Grabart, die durch die Angehörigen ausgewählt werden. Grundsätzlich ist bei kleinen Urnengräbern mit den geringsten Kosten zu rechnen, wobei im Gegensatz dazu die Kosten für große Familiengräber und Gruften am höchsten zu Buche schlagen. Bei einer Nutzungsdauer von 20 Jahren auf evangelischen Friedhöfen in Berlin ergeben sich für den Alten St. Matthäus-Kirchhof die folgenden geschätzten Kosten:

    • Nutzungsrecht an einer Sarg-Grabstätte: Preise von 22,00 – 74,00 € je Jahr
    • Nutzungsrecht an einer Urnen-Grabstätte: Preise von 19,00 – 92,00 € je Jahr

    Im Folgenden erfahren Sie die geschätzten Gebühren für die Bestattung und Beisetzung auf dem Alten St. Matthäus-Kirchhof:

    • Erdbestattung: Preise von 281,00 – 753,00 €
    • Urnenbeisetzung: Preise von 171,00 – 211,00 €

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